Nikita hat sich hier mittlerweile gut eingelebt.

Er kommt freudig angelaufen, wenn es raus geht.

Im Garten gräbt er bisher keine Löcher, legt sich aber gerne in die Löcher, die Bonnie buddelt.

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Wenn er in ein Haus mit Garten einzieht, möchte er einen mindestens 180 cm hohen Zaun, nach Möglichkeit ohne freie Sicht über die Felder.

Sein Jagdtrieb ist rassetypisch sehr ausgeprägt.

Mit anderen Hunden kommt er langsam immer besser zu recht,

nach einem Kennenlernen mit dem anderen Hund klappt es aber dann ganz gut.

Er möchte nicht zu kleinen Hunden ziehen.

Die erinnern ihn doch zu stark an seinen vorherigen Beruf als Jäger.

Nikita besucht die Hundeschule und hat dadurch schon sehr viel Sicherheit im Alltag bekommen.

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Mit Menschen ist er nur lieb, ob groß oder klein, er nimmt alle schmusenden Hände dankbar an.

Er hat jetzt seinen ersten Urlaub mit uns verbracht.

Wir waren in den Bergen zum Wandern, er läuft prima mit, zieht nicht an der Leine und achtet schon sehr auf das obere Ende der Leine.

Die 12 stündige Autofahrt hat er, bis auf die Pausen, schlafend verbracht.

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Restaurantbesuche sind mit ihm sehr entspannt, gleich wenn man seine Decke ausgebreitet hat,

legt er sich hin, meist neben die Decke, aber hinlegen muss man sie ihm.

Er bettelt nicht am Tisch und es bringt ihn auch nichts aus der Ruhe.

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Zu Hause bleibt er stundenweise alleine mit seiner momentanen Partnerin Bonnie.

 

Ganz alleine haben wir noch nicht ausprobiert.

Ich denke aber, das dürfte kein Problem sein.

Er jault nicht, bellt nicht, sondern schläft auf seinem Lieblingsplatz in der Küche.

Von der wilden tobenden Bonnie lässt er sich auch nicht aus der Ruhe bringen.

Wenn er mal Bonnie´s  Spielaufforderung nachkommt und beide durch den Garten pesen, gibt es keine Probleme.

 

Ganz toll ist, das wir ihn aus so einem wilden Getobe sogar schon richtig abrufen können.

Er versucht einfach alles richtig zu machen.

Nikita ist sehr neugierig, wenn Menschen bei uns am Garten vorbeigehen, dann rennt er an die Pforte und schaut einfach, was die wohl machen. Kommt jemand rein, schnuffelt er und marschiert dann wieder weg.

 

 

Im Haus gibt es gar keine Probleme, von Anfang an war er stubenrein, es wurde auch nichts angeknabbert.

Allerdings muss alles essbare gaaaanz weit nach oben geräumt werden 😉

 

 

 

Kontakte für die Adoption

ProGreyhound Büro

Heike Pilz und Gabi Wiebking

adoption@progreyhound.de

Telefon: 02841 / 6001350

 

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Liebe Leute,

 

hier meldet sich schon wieder euer Bob.

Nach meinem letzten Einsatz beim infostand vor dem Fressnapf in Tönisvorst hatte ich auf ein paar ruhige Tage gehofft –

spazieren gehen, chillen auf dem Sofa oder im Garten,  …..

 

Aber meistens kommt es ja doch andres als man (Hund) denkt.

 

Am Montag war Haute Couture angesagt.

Frauchen und ich sind zu Robyn gefahren, da sich dort die „Schneiderwerkstatt“ für Robyns und meinen Regenmantel befindet.

Robyns Frauchen und meine Stefanula nähen Mäntelchen für Irland und wollten jetzt für uns nähen.

Mein Regenmantel wird aus grasgrünem Softshell genäht,

das hieß für mich anprobieren, hinlegen, nähen, anprobieren, hinlegen, nähen, anprob……  .

Ich kam mir vor wie im Fitness- Studio: rauf, runter, rauf, runter, rauf, …… .

 

 

Dann endlich wurde alles zusammen gepackt und ab nach Hause.

Im Auto träumte ich schon vor meinem leckeren Barf, vom Sofa und vom Kuscheln mit Stefanula.

Ich lag gerade im tiefsten verdauungsschlaf, da klingelte  das Telefon.

Die Tierklinik – ein kleiner Labrador benötigte dringend Blut.

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Also nichts wie ab ins Auto, in die Klinik, auf den Tisch, viele Hände, Nadel, Schlauch und das Blut floss.

Ich kenne die Prozedur ja schon, aber Frauchen hatte ich trotzdem jederzeit im Blick.

Leider floss dieses Mal nicht ganz so viel Blut, aber wir wissen,  es hat fürs erste gereicht.

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In der Klinik waren sie dann noch so lieb und haben sich meine Pfote angesehen, denn ich konnte nicht richtig auftreten.

Und siehe da, aus einem kleinen Riss unter dem Ballen haben mir die Ärzte doch tatsächlich ein kleines Steinchen herausgeholt.

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Zu Hause gab es für mich dann eine kleine Leckerei, Wasser mit ein klein wenig Malzbier, das ist lecker!!!

Aber ich hoffe, dass so schnell nun kein Hund mehr Blut benötigt.

Obwohl, Robyn hat sich auch registrieren lassen und kann nun auch als Blutspender helfen, wenn ein anderer Hund krank ist.

Übrigens hat Frauchen am nächsten Tag in der Klinik nachgefragt – dem Labby geht es wieder gut.

Bob sei Dank!!! 😉

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