Die Pfoten des Greyhounds sind sehr empfindlich, wenn er von der Rennbahn kommt. Die Renngreys, bzw. ihre Pfoten, kennen nur den weichen Sand der Rennbahnen,
der für die Hornhaut wie Schmirgelpapier wirkt. Deshalb sind die Ballen der Pfoten für Asphalt, Schotterwege etc. nicht genügend verhornt und geschützt. Aus diesem Grund ist es sinnvoll nach jedem Spaziergang die einzelnen Ballen zu kontrollieren, um sicher zu stellen, dass Ihr Hund sich nichts eingetreten hat.
Nach etwa einem halben Jahr sollte sich genügend Hornhaut gebildet haben und es dürften keine Probleme mehr auftreten.
Sollten Sie jedoch einmal eine kleine Verletzung übersehen haben und ihr Greyhound beginnt zu lahmen, dann suchen Sie bitte sofort Ihren Tierarzt auf, damit die Fremdkörper aus den Ballen entfernt werden können. Vernachlässigt man diese Art der Verletzung, können böse Abszesse und Entzündungen entstehen, die nur operativ behandelt werden können!