Der Guardian berichte in seiner Online Ausgabe von heute, 17. November 2015,
über eine viertägige Anhörung zu Tötungspraktiken in der australischen Greyhound-Industrie.

In der Anhörung erklärt Alex Verhagen, dass er aus Kostengründen lieber 250 km gefahren ist,
um seine Hunde kostenlos töten zu lassen, statt ihnen tierärztliche Versorgung angedeihen zu lassen.

Alex Verhagen ist Züchter und Trainer in Swan Bay, im Norden von Newcastle. Er gab vor
dem Ausschuss zu, dass er in diesem Jahr bereits acht kranke bzw. verletzte Hunde durch
Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung von Kempsey Shire hat töten lassen.

Während der lokale Tierarzt für die Einschläferung 180 $ nehmen würde, machen es die
Angestellten im 250 km weit entfernten Country für nur 10$.

Zwar weiß Verhagen über die Vorgaben von Greyhound Racing NSW , dass Einschläferunge
n ausschließlich durch einen Tierarzt erfolgen dürfen, sagte aber aus, dass diese nicht kontrolliert würden.

„keine Kontrolle heißt auch, dass die regeln einfach nicht akzeptiert werden. Es gibt zwar Strafen
für dies und jenes, aber wo kein Kläger, da kein Richter“

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Auf ihrer FB Seite berichtet Action for Greyhounds von Jamie, dem
schwarzen Greyhound.
Jamie, der einst Less Than Zero (also Weniger als Nichts) geheißen
hatte, kam im September mit 10 kg Untergewicht in die Obhut der
Tierschützer. Er war dehydriert und voller Flöhe. Sein Körper war
voll von Flohbissen, Haar fehlte ihm an vielen Körperstellen.

Die Muskeln hatten sich stark zurückgebildet. Es stellte sich heraus,
dass er nur eine Schale billiges Futter am Tag und 5 Minuten
Ausgang aus der Wohnung auf der zweiten Etage bekommen hatte.

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Danke an den WDR, dass er diesen wichtigen Beitrag gebracht hat.

Keine Zurückhaltung die Wahrheit offen auszusprechen. Daten und
Fakten komprimiert. Hier zeigt der WDR das „schmutzige Geschäft
mit Greyhound-Rennen“.

Wer sich aufgrund des Berichtes angesprochen fühlt und etwas für
die Greyhounds tun will ….. BITTE MELDEN!!!

http://www.ardmediathek.de/tv/Sport-inside/Das-schmutzige-Gesch%C3%A4ft-der-Greyhound-Re/WDR-Fernsehen/Video?documentId=30515136&bcastId=1493328

 

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28.11.2015 – Er kam, wurde gesehen und vom Stand weg adoptiert. Wer kann  hier auch sein Herz nicht öffnen.
Silvester heißt jetzt Conor uns ist  nach seiner Ankunft im Schneetreiben heute Morgen sofort zu  seiner neuen Familie gezogen.

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Auf der FB Seite von Greyhound Protection League of New  Zealand
berichtet die Organisation von Vorfällen in dieser Woche auf den Rennbahnen des Landes.

In der Woche vom 2. bis 8. November erlitten VIER Greyhounds so schwere Verletzungen,
dass sie für 27 Tage von allen Rennen ausgeschlossen wurden.

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