Liebe Greyhound- Freunde,

gerne möchten wir Ihnen an dieser Stelle einmal einige Geschäftsleute vorstellen, die ein Herz für unsere Greyhounds haben. Sie erlauben uns unsere Spendendose in ihren Geschäften gut sichtbar zu platzieren.

Zwei der Geschäfte befinden sich in Willich- Anrath. Frei nach dem Motto „Ladys first“, stellen wir Ihnen Frau Anja Hasenbeck vom Geschäft „Sternenhimmel“ vor. Frau Hasenbeck hat nicht nur wunderschöne Tisch- und Bettwäsche, sondern auch Schmuck, Dekoartikel und so genannte „eye-catcher“. Wenn es passt und nicht zu weit ist, lohnt es sich auf jeden Fall einmal vorbei zu schauen.

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An zweiter Stelle möchten wir Ihnen Herrn Jürgen Wingerath vorstellen. Herr Wingerath ist selbst Herrchen einer Neufundländerdame namens Käthe, und er hat Bob ebenso in sein Herz geschlossen wie alle anderen Greys, von denen ich ihm berichtet habe. Käthe und Bob begegnen sich oft im Anrather Park. Da ist die Freude groß und der Rutenschlag hart.

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Herr Wingerath, wie auf den Fotos zu sehen, hat immer die angesagtesten Räder für die Jugend und die bequemen und komfortabelsten für den Rest der Welt. Für den kleinen Geldbeutel gibt es auch „Gebrauchte“.  Auch bei ihm ist ein Besuch ein Muss, schon allein wegen der netten Gespräche mit dem Chef und den Streicheleinheiten für Käthe.

 

Die dritte Spendendose steht in Willich- Schiefbahn.

Dort führt  der Weg unsere 2. Vorsitzende oft in die Vinothek von Herrn Manuel Hesker. Die Auswahl an Weinen ist überwältigend, ebenso wie  an anderen Spirituosen, Schokoladen und Tees. Manchmal findet man auch einen Krimi zum Wein, vegane und nicht vegane Brotaufstriche und noch vieles mehr,  alles nett arrangiert in einem niedlichen kleinen Laden. Die Beratung ist ein Gedicht und Geschenke,  die von unserer 2. Vorsitzenden dort schon gekauft wurden, kamen immer gut an.

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Wir bedanken uns bei diesen drei Greyhoundfreunden noch einmal ganz herzlichen für ihre Unterstützung.

 

Ihr ProGreyhound- Team

 

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Auch Finn sendet heute gemeinsam mit seiner  Freundin Anna und der ganzen Famile Ostergrüße aus Wien!

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Frau Klotz und ihr „Pfötchenladen“ in Neuss sind unseren Leserinnen und Lesern sicher noch in guter Erinnerung.

In der Adventszeit hatte Frau Klotz für ProGreyhound und die irischen Greys eine Spendensammelaktion durchgeführt und wir konnten unseren beiden Tierschützerinnen in Irland die gesammelten Spenden zukommen lassen.

Leider ist oft keine Zeit, die Übergabe der Spenden im Bild festzuhalten. Die Übernahme in Deutschland musste in aller Eile abgewickelt werden, da der Transport mit Greys, der die Spenden mitnimmt, vor der vereinbarten Zeit eintraf.

Die Damen in Irland hatten gerade zum Jahreswechsel alle Hände voll zu tun, um möglichst viele Greyhounds bei der „Kennel -Säuberungsaktion“ vor dem sicheren Tod zu retten.

Also wurden auch bei der Übergabe in Irland keine Fotos gemacht. Trotzdem freuten sich die beiden Tierschützerinnen sehr über die Spenden und bedankten sich über uns ganz herzlich für das Engagement von Frau Klotz.

 

Am 17. März 2016 konnte unsere 2. Vorsitzende, Frau Giannoulidis, zusammen mit ihrem Greyhound Bob erneut Spenden bei der Inhaberin des „Pfötchenladens“ abholen, die ihr Herz für die Greys einmal mehr unter Beweis stellte.

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Frau Klotz hatte wieder bei ihren Kunden fleißig gesammelt und so wurde eine ganze Wagenladung an Spenden eingepackt. Nele, die Galgo- Mix- Hündin von Frau Klotz führte die Oberaufsicht beim Verladen und begutachtete die Arbeiten ganz genau.

 

Bei schönstem Neusser Frühlingswetter (und mit Fotoapparat ausgerüstet) machte dieser Ausflug Bob und seinem Frauchen umso mehr Spaß, war es doch wieder ein Einsatz für die Greyhounds in Irland.

 

Vielen lieben Dank Frau Klotz, dass Sie sich so sehr für die Greys engagieren.

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Ihr ProGreyhound- Team

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Gestern Morgen, bei Minusgraden, kam Brigitte um unsere neuen Greyhounds abzulichten.

Es war eisig kalt, aber alle Mitwirkenden haben tapfer durchgehalten um die hübschen Jungs ins rechte Licht zu rücken.

Hier je ein Bild – die restlichen Bilder findet ihr auf den Seiten der neuen Greys.

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Liebe Brigitte, vielen herzlichen Dank für diese tollen Bilder!!!

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Ein leidiges immer wieder zu Diskussionen führendes Thema:

Der Gartenzaun, sein Sinn und Zweck bei der Greyhoundadoption

 

Wenn man schon lange Jahre Greys und Galgos vermittelt hat, ist der Zaun des Gartens der potenziellen Interessenten ein
oft diskutiertes Thema.
Nicht jeder glaubt unseren Worten, das ein Greyhound locker einen 2 Meter hohen Zaun überwinden könnte. Ist der Zaun offen und hat der Greyhound einen
weiten Blick über die angrenzende Landschaft, so wird er, wenn er Wild auf der Flucht bzw rennen erblickt, seinem großen Jagdtrieb gerecht und ist in der Lage
mit einigen Sätzen (der Greyhound hat innerhalb von 3 Sprüngen auf 50 km beschleunigt) mit Leichtigkeit über den Zaun gesprungen und dem Wild hinterher.
Nicht jeder Greyhound würde das tun – manche sind zu faul dazu -ist man aber hier nachlässig und denkt ein Zaun von 1,20 m würde reichen, weit gefehlt!
Denn dieser Zaun bedeutet keinerlei Anstrengung und ist wie nicht vorhanden für den Grey.

 

Eine Mindesthöhe von 1,80 m inklusive Sichtschutz bei offener Landschaft sind ein absolutes MUSS.

 

Die meisten Greyhounds haben diesen, ihnen angedrillten und angezüchteten, starken Jagdtrieb und sind im Moment,
indem sie das rennende Wild erblicken nicht mehr zu bremsen.
Viele Trainer und schlaue Leute sind daran gescheitert den Greyhound abrufbar zu machen.

 

Auch wenn der Garten klein ist und der Grey quasi kaum Anlauf hat, ist er in der Lage aus dem Stand, dank seiner enormen Muskulatur, die 1,80 m zu überwinden.
Ist es ihm gelungen zu entkommen, können sie sicher sein das er erst anhält wenn er das Wild gestellt hat. Wegen der hohen Geschwindigkeit (über 70km) hat er in kurzer
Zeit eine große Distanz zurück gelegt.
Und da der Greyhound ein Sichtjäger ist, seine Nase kaum oder gar nicht zur Jagd einsetzt, findet er den Weg nach Hause nicht mehr!!!
Kann er sein Zuhause nicht mehr sehen, läuft er planlos durch die Gegend. Auf seiner Fährte zurück laufen kann er nicht.
Das ist auch der Grund dafür, das entlaufene Windhunde nicht mehr wieder gefunden werden.

 

Ein gutes Beispiel ist unser Jayden, er springt aus dem Stand über 2 Meter hoch!!!

 

Sicherlich mag es ein paar Ausnahmen geben, auch wir haben schon Greyhounds vermittelt, die nicht im Traum dran denken würden über einen Zaun zu springen,
das ist aber NICHT die Regel!!!
Wir lernen unsere zu vermittelnden Hunde nicht lange genug kennen, um dahingehend eine klare Aussage treffen zu können.
Da die meisten Greys schon innerhalb von Tagen oder Wochen vermittelt sind.
Auch ist es so das der Greyhound sein wahres ICH erst nach 1/2 bis 1 Jahr zeigt.

Ein sehr schönes Foto zum Thema – hier ein Galgo , der Zaun ist 1,80 Meter hoch.

 

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Ein Greyhound, der größer und stärker bemuskelt ist schafft auch die 2 Meter.

 

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