Liebe Leserinnen und Leser,
dem einen oder anderen wird das leidige Thema
Corns (Hühnerauge) ein Begriff sein.
Verändert sich das Gangbild Ihres Greyhounds,
 IMAG0727
so lohnt sich als erstes ein Blick unter die Pfötchen, genauer gesagt,
auf die Ballen Ihres Hundes. Sehen Sie kleine runde Veränderungen,
oft mit verdickter Hornhaut einhergehend,
so kann es sich um die besagten Corns handeln. Sie sind sehr
schmerzhaft und für den betroffenen Hund eine Plage.
Aus diesem Grund hat Frau Gabi Wiebking ihre Erfahrungen mit
Corns einmal in einem Flyer zusammengefasst, den sie uns zur
Veröffentlichung zur Verfügung stellt.
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Safira

Der Greyhound ist bekannt als das zweit schnellste Säugetier der Welt. Dies wird ihm auf den Windhundrennbahnen rund um den Globus zum Verhängnis. Oft unter unwürdigsten Umständen gehalten, auf der Bahn ausgebeutet und anschließend „weggeworfen“ wie ein Stück Dreck, wissen anscheinend nur wenige Menschen etwas über sein liebevolles ruhiges Wesen und seine Zuneigung zu den Menschen.

Safira, in unserer Pflegestelle Casey genannt, lebt nun in Soltau und ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass Greyhounds mehr können, als nur den Buchmachern, Besitzern, Trainern, Rennbahnbesitzern und Rennbahnbesuchern die Taschen zu füllen. Safira hat in ihrem zweiten Leben, umgeben von ganz viel Liebe und Zuneigung, ihre Greyhoundtypischen  besonderen Fähigkeiten Ruhe aus zustrahlen und  somit den Menschen zu helfen, sich im Leben wieder ein bisschen besser zurechtzufinden. Lesen Sie bitte hier den Bericht ihrer Besitzerin oder sollten wir besser sagen – Arbeitskollegin?

02Safira begleitet mich  jeden Tag in meine Logopädiepraxis und kommt auch mit zu den Hausbesuchen.

 

Sie ist bei den Patienten sehr beliebt, gerade auch bei sehr ängstlichen Menschen. Patienten mit plötzlichem Sprachverlust, etwa nach einem Schlaganfall oder mit dem Verlust oder einer deutlichen Einschränkung des Schluckvermögens, befinden sich oftmals in einer Krisensituation und fühlen sich aus ihrem gewohnten Lebensalltag heraus gerissen.

 

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Gerade in diesen Fällen ist ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Patient/in und Therapeut/in sehr wichtig und dient als Grundlage für die erfolgreiche logopädische Therapie.

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Safira unterstützt bei diesen Menschen durch ihr ruhiges, sensibles und liebevoll zugewandtes Wesen die logopädische Therapie eindeutig. Für viele Patienten ist sie eine große Freude und bewirkt eine Steigerung der Lebensqualität, was unschwer an den strahlenden Gesichtern meiner Patienten zu erkennen ist.

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In ihrem neuen Zuhause hat sie sich sehr schnell eingelebt und genießt nach „Feierabend“ die Kuscheleinheiten auf dem Sofa eindeutig.

Sie versucht, „mir alles Recht zu machen“. Es ist für sie das Schlimmste, wenn ich „nein“ sage, deshalb lernt sie außergewöhnlich schnell.

 

07Gelegentlich besuchen uns zwei befreundete Galgas, dann ist ihre Freude besonders groß. Bei unseren üblichen Spaziergängen wirkt Safira auf ängstliche Hunde, auch auf sehr kleine, äußerst beruhigend. Einige sind schon deutlich mutiger geworden und beginnen zu ihr Kontakt aufzunehmen.

Insgesamt ist Safira für uns alle eine große Bereicherung für unser Leben und wir freuen uns jeden Tag über sie. Wir wünschen uns noch recht viele gemeinsame Jahre mit diesem wunderbaren Hund!

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Ich hoffe, dass dieser Kurzbericht vielleicht den einen oder anderen Leser in dem Wunsch bestärkt, einen Greyhound in seine Familie aufzunehmen, damit ein weiterer Exracer vor dem sinnlosen und grausamen Tod in Irland gerettet werden kann!!
Diese großartigen Hunde sind leider noch viel zu unbekannt und verdienen viel mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung!

Liebe Grüße von mir und Safira

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26.11.2014
Von Ralph Rückert, Tierarzt

Seinerzeit waren wir die erste Praxis in der Region, die zwei- bzw. dreijährige Impfintervalle bei Hunden und Katzen umgesetzt hat; jetzt gibt es zu diesem Thema wieder etwas Neues zu berichten:

In den letzten zehn Jahren hat sich das Denken in Bezug auf die Impfungen bei Katze und Hund grundsätzlich gewandelt. Wo ich als Student und als junger Tierarzt noch gelernt habe, einfach jedes Jahr die volle Breitseite an möglichen Impfungen abzufeuern, sind wir heute bezüglich Viruserkrankungen nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO Vet) bei Impfintervallen von drei Jahren angekommen. Aber auch damit impfen wir höchstwahrscheinlich immer noch zu viel. Durch einen neuen Impftiter-Schnelltest, der in der Praxis durchführbar ist, während Sie darauf warten, können wir ab der nächsten Woche beim Hund für Staupe, Parvovirose und Hepatitis und bei der Katze für Katzenseuche und Katzenschnupfen ganz einfach feststellen, ob eine Auffrisch-Impfung überhaupt nötig ist. Als weiterer Vorteil wäre zu erwähnen, dass der Schnelltest nicht nur viel schneller, sondern auch preisgünstiger als die Titerbestimmung im Fremdlabor ist.

Bezüglich des Hundes mögen Sie sich die Frage stellen: Warum nur diese drei Krankheiten? In den üblichen Kombinationsimpfstoffen sind doch noch mehr Komponenten enthalten! Das ist korrekt: Da wären noch Tollwut, Parainfluenza und Leptospirose zu nennen. Den Impftiter für diese drei Infektionskrankheiten zu testen, würde aber keinen rechten Sinn machen.

-Für die Tollwut existieren bindende gesetzliche Grenzverkehrs-Regelungen. Da Hunde meist mit in den Urlaub fahren, kommt man um die Tollwut-Impfung im dreijährigen Intervall nicht herum. Katzen und Hunde, die dagegen definitiv im Inland bleiben, brauchen eigentlich keine Tollwut-Impfung, da Deutschland seit 2008 WHO-anerkannt tollwutfrei ist. Wer ganz vorsichtig sein will, kann ja im Inland verbleibende Tiere als Welpen gegen Tollwut grundimmunisieren lassen und das Thema dann getrost vergessen.

-Das Parainfluenza-Virus ist einer (!) der Erreger der Infektiösen Tracheobronchitis, besser bekannt unter der irreführenden Bezeichnung Zwingerhusten. Ein Hund, der durch Impfung gegen das Parainfluenza-Virus geschützt ist, kann trotzdem noch an Tracheobronchitis erkranken, allerdings mit abgeschwächter Symptomatik. Die Krankheit ist bei gut genährten und gehaltenen Hunden zwar oft sehr lästig (Stichwort nächtlicher Husten), aber nicht wirklich lebensgefährlich. Somit ist das keine Muss-Impfung und eine Titerbestimmung nicht besonders bedeutsam. Allerdings: Wer schon mal eine Infektiöse Tracheobronchitis erlebt hat, ist vielleicht ganz froh über einen wenigstens teilweisen Schutz.

-Beim Thema Leptospirose wird es dann schon deutlich schwieriger. Ein Titer-Test macht auf jeden Fall wenig Sinn, weil diese Impfung keinesfalls länger als ein Jahr schützt. Viele impfkritische Hundebesitzer fürchten diese Impfung ganz besonders bzw. lehnen sie rundweg ab. Das liegt zum einen daran, dass es über 200 Leptospiren-Stämme gibt, der aktuelle Impfstoff aber nur gegen die vier momentan häufigsten schützt. Zum anderen ist die Impfung gegen Leptospirose eine sogenannte Ganzkeim-Vakzine, die aus ganzen abgetöteten Bakterien besteht. Solche Impfstoffe nennt man auch „dirty vaccines“ (schmutzige Impfstoffe). Sie gelten als besonders risikoträchtig in Bezug auf Impfschäden. In der Tat gibt es Hinweise, dass die Impfung gegen Leptospirose mit dem Auftreten von Immunvermittelter Hämolytischer Anämie und Thrombopenie im Zusammenhang stehen könnte. Ein weiterer Grund, dieser Impfung gegenüber ablehnend zu sein, ist die Tatsache, dass die Leptospirose bei vielen Hunden asymptomatisch verläuft, der Hund also nicht erkennbar krank wird, und bei den Hunden, die erkranken, gut mit Antibiotika therapierbar ist. Dies setzt allerdings eine frühe Erkennung voraus. Eine verschleppte oder zu spät als solche erkannte Leptospirose kann sehr wohl tödlich verlaufen. Leider gibt es im Umfeld unserer Praxis immer mal wieder vereinzelte Leptospirose-Fälle, so dass man davon ausgehen muss, dass ein gewisser Infektionsdruck lokal durchaus vorhanden ist. Dazu kommt das Problem, dass die Leptospirose auch für Menschen gefährlich werden kann. Bei keiner Impfung ist die Nutzen-Risiko-Abwägung schwieriger. Ein impfkritischer Besitzer wird wohl selbst eine Entscheidung treffen müssen, ob er gegen die Leptospirose impfen lässt oder nicht. Will man den Teilschutz, den diese Impfung bietet, führt an der jährlichen Nachimpfung leider kein Weg vorbei.

Und bei der Katze? Da gibt es (nur für Freigänger) ja auch noch die Leukose (FeLV)-Impfung. Was ist mit der? Nun, wir wissen zumindest, dass eine gut durchgeimpfte Katze, die älter als sieben Jahre ist, sich offenbar nicht mehr mit Leukose anstecken kann. Wie unsere regelmäßigen Kunden wissen, verhalten wir uns auch entsprechend und verzichten bei älteren Katzen auf diese Impfung. Bis zu diesem Alter empfiehlt die Ständige Impfkommission allerdings eine jährliche Auffrischung. Wahrscheinlich (wahrscheinlich!) fällt auch das unter das Stichwort Überimpfung, aber das kann bisher niemand wirklich belegen, was an bestimmten immunologischen und methodischen Problemen liegt, deren Erörterung hier zu weit führen würde. Bis da Klarheit geschaffen werden kann und angesichts des offenbar im Raum Ulm relativ hohen regionalen Infektionsrisikos, würden wir dazu raten, bezüglich der FeLV-Impfung die STIKO-Empfehlungen einzuhalten.

Zurück zur Impftiterbestimmung: Im Moment wird zur Grundimmunisierung von Katzen- und Hundewelpen empfohlen, ab der 8. Woche in vierwöchigem Abstand zu impfen, bis die 16. Woche erreicht ist, also drei mal (Ausnahmen: Tollwut und Leptospirose beim Hund und Leukose bei der Katze: Jeweils nur zwei mal). Dies gilt als notwendig, weil die eventuelle Anwesenheit maternaler (mütterlicher) Antikörper individuell unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Diese maternalen Antikörper haben natürlich einerseits einen schützenden Effekt für den Welpen, können aber andererseits eine Impfung ganz oder teilweise unwirksam machen. Das dreimalige Impfen zwischen 8 und 16 Wochen soll einen fließenden und möglichst lückenlosen Übergang vom Schutz durch maternale Antikörper zum Schutz durch Impfungen gewährleisten.

Als letzter Schritt der Grundimmunisierung wird eine Auffrischimpfung mit 15 Monaten empfohlen, und hier sehen wir einen idealen Zeitpunkt zum Einsatz des Impftiter-Schnelltests. Es ist nach den vorliegenden Daten durchaus zu erwarten, dass zwar nicht alle, aber doch viele Jungkatzen und -hunde zu diesem Zeitpunkt bereits ausreichend geschützt sind und keine Auffrischung benötigen. Ebenso kann es Sinn machen, ältere Katzen und Hunde, die in ihrem Leben schon öfter nachgeimpft wurden, einfach mal dahingehend zu testen, ob weitere Nachimpfungen in den von der STIKO empfohlenen Intervallen überhaupt notwendig sind. Die von Kollege Ron Schultz bisher ermittelten Daten legen schließlich nahe, dass die Dauer der Immunität (DOI) in Bezug auf die Viruserkrankungen bei über sieben Jahren oder sogar bei lebenslänglich anzusiedeln ist.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Es ist in unseren Augen nach wie vor kein Problem, einfach weiterhin den Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission zu folgen. Wir sehen den Impftiter-Schnelltest als zusätzliches und überaus sinnvolles Angebot für impfkritische Tierbesitzer, die damit die unkomplizierte Möglichkeit haben, den Impfstatus ihres Tieres überprüfen zu lassen und damit nicht unbedingt nötige Impfungen zu vermeiden. In diesem Sinne wird die Verwendung des Tests auch von den beiden großen amerikanischen Kleintierpraktiker-Verbänden ausdrücklich empfohlen. Wir sind selbst ziemlich gespannt auf die Ergebnisse, die sich erst mit der Zeit zu einem Gesamtbild verdichten werden. Unser Nogger ist auf jeden Fall der erste Hund, der in unserer Praxis getestet werden wird.

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr
Ralph Rückert

Quelle: http://www.tierarzt-rueckert.de/

 

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aÜberlange Krallen verändern die Standposition und das Gangwerk des Hundes. Sie können sogar Lahmheiten und Verletzungen auslösen, weil der Hund versucht, sich irgendwie so zu bewegen, dass nicht jeder Schritt unangenehm für ihn ist.


So sehr wir alle auf die Gesundheit unserer Hunde achten, uns darum sorgen, ihr glänzendes Fell und elastische Haut zu wahren, so sehr meiden die meisten das Thema der Krallenpflege beim Hund; sogar Tierärzte versuchen, sich um diese Aufgabe möglichst zu drücken. Ich persönlich bin möglicherweise ein bisschen besessen von dem Thema, aber Tatsache ist: Ich sehe an beinahe jedem Hund zu lange Krallen – vor allem denen, die vornehmlich auf weichem Boden, d.h. Wald- und Sandboden laufen. Zu lange Krallen können brechen oder einreißen, echte orthopädische Probleme verursachen oder auch “nur” Schmerzen beim Laufen. Aussteller und Hundesportler wissen, dass Krallenpflege ultra-notwendig für ihre Hunde ist – aber auch alle anderen Hunde profitieren von kurzen, gepflegten Nägeln.

Die Pfoten unserer Hunde sind voller Nerven, die ihnen bei der Tiefenwahrnehmung helfen: Wo sein Körper sich eigentlich im Raum befindet und wie ihre Relation zum Boden ist (will heißen: Wo ist z.B. oben, wo unten). Wenn die Krallen des Hundes zu lang sind, kommen diese Botschaften im Gehirn allerdings durcheinander und verändern seinen Gang und seine Haltung. Ein Hund mit langen Krallen kann nicht mehr so stehen, dass seine Beine senkrecht auf den Boden treffen. Stattdessen wird er eine Haltung wie eine Ziege auf einem Felsen annehmen, bei der die Vorderläufe hinter der Senkrechten stehen und seine Hinterläufe unter ihm stehen, damit er nicht noch vorne überfällt.
Unterhält man sich mit Hunde-Physiotherapeuten oder – Orthopäden, bestätigen diese im allgemeinen, dass das Krallenschneiden ganz oben auf ihrer Liste steht …
weiter lesen Sie hier

Quelle: Lumpi4
Danke an Katharina von der Leyen für die Erlaubnis der Übernahme des Textes

 

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Die größte Gefahr für Hunde ist im Sommer in einem Fahrzeug eingesperrt zu sein. Diese oft unterschätzte Gefahr kann für den Hund schnell lebensbedrohlich werden.

Auch ein Auto mit stückweit geöffneten Fenstern, das im Schatten steht, kann schnell Temperaturen bis zu 60° erreichen!
Bei einem Hund steigt dann die Körpertemperatur sehr schnell an.

Hat die Körpertemperatur des Hundes dann 41° erreicht wird das Blut aus den Organen in die äußeren Körperteile gepumpt und die lebenswichtige Organe werden nur noch unzureichend durchblutet.

Hier beginnt der Hitzschlag!

Der Hund beginnt stark zu hecheln, wird Schwierigkeiten haben zu stehen und das Zahnfleisch ist hellrot gefärbt.
Ebenfalls kann es zu Erbrechen, Krämpfen und Bewusstseinsstörungen kommen.
Wenn die Körpertemperatur des Hundes weiter ansteigt- bis 43°, beginnt das körpereigene Eiweiß an zu gerinnen, das Gehirn dehnt sich aus, was einen massiven Druck im Schädel verursacht und zu starken Bewusstseinstrübungen bis zur Bewusstlosigkeit führen kann. Hier besteht für den Hund akute Lebensgefahr!

Sollten Sie einen Hund oder ein anderes Tier in Not, in einem fremden Fahrzeug sehen und sind der Meinung, dass jede gerufene Hilfe zu lange dauern könnte, dürfen Sie die Scheibe einschlagen um das Leben des im Auto befindlichen Tieres zu retten. Sie sollten aber in jeden Fall immer die Polizei überihre Tat informieren, da der Besitzer des Hundes und des beschädigten Autos nicht immer über eine derartige Rettungsaktion erfreut sein könnte.

Das wichtigste aus : Quelle: http://www.barfers.de/hitzschlag_beim_hund.html

 

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