Wir zitieren aus einem bericht von Jorge Branco für die „Brisbane Times“ vom 16.07.2015

http://www.brisbanetimes.com.au/queensland/greyhound-official-banned-for-using-position-to-advantage-family-20150716-gie79k.html

Die „Brisbane Times“ berichtet in der Ausgabe vom 16. Juli über einen Fall, wo ein Offizieller der Greyhound- Industrie seine Position benutzt hat, um seiner Familie einen Vorteil zu verschaffen.

Darren Barbour wurde für ein Jahr vom Renngeschäft gesperrt, nachdem ihm nachgewiesen worden war, dass er einen Hund seiner Familie gegen einen anderen, für ein Rennen gemeldeten Hund ausgetauscht hatte. Er hatte dann auf seinen Hund gewettet und gewonnen.

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http://blog.grey2kusa.org/2015/07/greyhound-advocates-confront-cruelty-in.html

21.7.2015

Die letzten Tage der Informationsreise durch Australien waren vollgepackt mit Aktivitäten. In Sydney trafen die beiden drei  mitfühlende Gesetzmacher: Das Parlamentsmitglied der Grünen, John Kaye, den grünen Senator Lee Rhiannon und Mark Pearson, der für die Tierschutzpartei im Parlament sitzt.

Sie lernten auch viel über die gute Arbeit, die lokale Tierschutzgruppen vor Ort leisten, unter ihnen Animal Liberation und Sentient. Ausserdem trafen die beiden Anne Lloyd-Jones von Animals Asia Foundation.

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http://blog.grey2kusa.org/2015/07/change-coming-to-australian-dog-racing.html

Veränderungen in der Australischen Rennindustrie sind in Sicht

15 Juli 2015

Während der letzten beiden Tage haben Christine Dorchak, Präsidentin von GREY2K USA Worldwide und Carey Theil am verschiedenen Meetings in Melbourne, Australien, anlässlich ihrer zweiten Kampagnenreise durch Australien und China teilgenommen.

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Hier treffen die beiden das exzellente Team von Animals Australia

Zuerst haben die beiden ein umfassendes Strategiemeeting mit dem der mächtigen Organisation Animals Australia gehabt. In vielerlei Hinsicht erinnert Animals Australia an die britischen Alliierten League Against Cruel Sports von Grey2KUSA.

Sie sind sehr engagiert und haben keine Angst vor einem harten Kampf. Die Arbeit, die Animals Australia für die Greyhounds leistet, ist eine der herausragenden neuen Entwicklungen im weltweiten Kampf für das Ende der Rennindustrie.

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Wir zitieren aus einem Bericht von Janice Harris für „Central Western Daily“ vom 20.02.2015

http://www.centralwesterndaily.com.au/story/2895236/poll-i-wanted-to-throw-up-greyhound-trainer-says-live-baiters-in-the-minority/

In einer nicht repräsentativen Umfrage (zu finden unter dem oben genannten Link) sagen zum Zeitpunkt des Seitenbesuches 72,15% (4.518 Stimmen), dass Greyhound- Rennen in Australien verboten werden sollen. Trotzdem sehen sich 95% der Greyhound – Trainer durch die aufgedeckten Skandale verunglimpft und wollen nicht mit den schwarzen Schafen über „einen Kamm geschoren“ werden.

Die Trainerin Amanda Ginn wird in dem Artikel der Central Western Daily zitiert. Sie sagt, dass Greyhounds keine natürlichen, wie in vielen Presseberichten dargestellt, Killer sind, sondern liebevolle und freundliche Hunde, die erst durch einige schwarze Schafe unter den Trainer dazu gemacht worden wären. Nach ihrer Erfahrung lieben die Greyhounds das Rennen von Natur aus und müssen nicht mit lebenden Tieren scharf gemacht werden.

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http://blog.grey2kusa.org/2015/07/kiwis-speak-up-for-greyhounds.html

Neuseeländer kämpfen für die Greyhounds

14 Jul 2015

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Christine und Carey treffen Lynn Charlton, Bob Kerridge & Lucy

Letzte Wochen haben Christine Dorchak, Präsidentin von GREY2K USA Worldwide und Carey Theil sich auf ihre bisher ambitionierteste Reise im Kampf für die Greyhounds gemacht.

In zwei Wochen wollten sie vier Länder besuchen. Ihre Reise begann in Neuseeland. Nach einem 20 stündigen Flug wurden sie von der dynamischen Greyhound Fürsprecherin Lynn Charlton begrüßt.

Lynn ist eine führende Stimme für die Rennhunde im Land und lud die beiden großzügiger weise zu sich nach Hause und zu ihren drei adoptierten Hunden ein.

Am Morgen nach ihrer Ankunft gab es ein Treffen mit den wichtigsten Aktivisten aus dem Land. Zu ihnen zählte auch Saving Wilma und die Greyhound Protection League of New Zealand.

Zusammen unternahmen sie eine Besichtigung des Auckland Greyhound Racing Club. Dieser Besuch war aber nur von kurzer Dauer,

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