Nach einer langen Fahrt und einigen Tagen zum Erholen hat die Kleine sich direkt einen Job gesucht.
Sie arbeitet nun als Beifahrerin während der Fahrstunden, die ihr neuer Besitzer, Herr Jacob, gibt.
Ihre Aufgabe fällt ihr nicht schwer, ist es den Greys doch angeboren beruhigend auf Menschen einzuwirken, in diesem speziellen Fall auf die Fahrschüler.
Diese Aufgabe geht ihr sehr leicht und erfolgreich von der Hand, nein, Pfote natürlich. Laut Aussage ihres Arbeitgebers hat er noch nie solch entspannte Fahrstunden gegeben.
Da ihr Einfluss auf die Schüler so gut ist, wurde ihr Aufgabenbereich gleich erweitert und sie wohnt nun auch den Theoriestunden bei. Auch hier mit positiven Einfluss.
In ihrer Freizeit benimmt sie sich wie ein ganz normaler Grey….. ok, vielleicht gibt es hin und wieder noch ein wenig Diskussionsbedarf bei der einen oder anderen Hundebegegnung, aber es wird schon merklich besser.
Wir freuen uns sehr, dass wieder einmal einer unserer Greys zeigen kann, was in dieser so liebenswerten, tollen Rasse steckt. Sie sind eben mehr als nur Rennmaschinen und Sportgeräte, die den Besuchern der Rennbahnen und ihren Besitzern ein paar Pfund einbringen sollen. Abseits des Renngeschäftes sind sie für ihre Menschen wunderbare sensible Begleiter.