Unser Spaziergang am Hülser Berg führte uns dieses Mal nicht ins Bruch,
sondern zur Erkundung auf die andere Seite des Hülser Berges.
Dort gibt es ein Gelände, welches früher von einem Betonwerk als Lagerplatz benutzt wurde.
Vor einigen Jahres wurde es sich selbst überlassen – zur Renaturierung.
Deshalb liegen und stehen dort noch Betonröhren, – rohre und andere Teile aus Beton.
Es ist interessant zu sehen, wie die Natur sich all dies zurück erobert und umwuchert.
Im letzten Jahr haben viele verschiedene Künstler auf diesem Gelände ihre Werke gemalt, gesprayt oder aufgebaut.
So fanden wir auf unserem Gang Zwerge, Elfen, Feen und die Beatles, die aus ihrem „Yellow Submarine“ heraus schauten.
Es ist eine wirkliche gute Idee Renaturierung von Werksgelände mit einer Art Freiluft- Kunstausstellung zu kombinierten.
Wir hoffen, diese etwas andere Art des Spaziergangs hat unseren Besuchern gefallen.
Im Anschluss waren wir natürlich wieder gern gesehene Gäste in der Bergschänke und haben bei Kaffee, Kuchen und anderen Speisen den Spaziergang ausklingen lassen.
Wir bedanken uns bei allen, die sich auf den Weg gemacht haben uns an diesem schönen Frühlingstag zu begleiten. Auch dem Wirt der Bergschänke gilt unser Dank, dass wir wieder einmal mit unseren Hunden bei ihm einkehren durften.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Spaziergang mit euch,
euer ProGreyhound- Team