Greyhound-Rennen – eine Glücksspielindustrie
Hier sind Details von einer Sendung des Dispatches Channel 4 TV (Montag, 6. August, 20:00 Uhr, Channel 4) http://www.channel4.com/programmes/dispatches/episode-guide/series-118/episode-1
Durch die Arbeit, die Greyhound Compassion für die Greyhounds leistet, haben wir auch die ungünstigen Einflüsse des Glücksspiels auf Kinder und junge Menschen gesehen.
„Dispatches“ zeigt den Boom mit Wettgeschäften. Michael Crick hört von einem bedauernden Politiker, der nun zugibt, dass die Glücksspielgesetze falsch sind, und von denen, die durch die Ausbreitung der Wettbüros am meisten betroffen sind. Greyhoundrennen sind in erster Linie eine Glücksspielindustrie und die Rennen werden in die Wettbüros live übertragen. Kinder unter 18 Jahren dürfen die Wettbüros nicht betreten, doch es gibt keine Alterbegrenzung für Kinder beim Besuch der Rennbahnen, wo sie Zeuge von Wetten werden können.
GRASP http://www.grasp-group.org/wordpress/, Gesellschaft zur Reformierung des Glücksspiels, sagt dass über 80% der Mitglieder von GRASP bereits als Kind mit dem Spielen begonnen und im Weiteren eine Spielsucht entwickelt haben. GRASP ist in Kontakt mit Julie Hynes, MA, CPS, die GRASP mit medizinischen Untersuchungsergebnissen versorgt. Diese bezeugen, dass es gefährlich ist, Kinder legal (Anmerkung d.Ü.: an Automaten) spielen zu lassen. Die Untersuchungsergebnisse werden der Glücksspielkommission übergeben, da es gilt, Kinder vor den Folgen zu schützen. Das bedeutet auch, dass Kinder davon abgehalten werden sollten, Zeugen des Glücksspiels in Greyhoundstadien zu werden.
Quelle: http://www.greyhoundcompassion.com/news-165.htm
Übersetzung: Hey W.