Am 15. Februar musste ein Greyhound Trainer das Preisgeld zurückgeben, nachdem zwei seiner Hunde, die Rennen gewonnen hatten, positiv auf Koffein getestet wurden.
Am 16. Februar wurde ein Greyhound-Assistenztrainer für 60 Tage suspendiert und zu einer Strafe von 300 US$ verurteilt, nachdem er positiv auf Marihuana und Kokain getestet wurde.
Desweiteren wurde am 16. Februar ein Greyhound-Besitzer für 60 Tage suspendiert und zu einer Strafe von 1.000 US $ verurteilt, nachdem staatliche Untersuchungsbeamte hypodermische Spritzen in seinem Zwinger gefunden hatte. Einem Laborbericht zufolge besteht der "Verdacht" auf Testosteron. Das Schiedsgericht empfahl zudem, die Trainerlizenz auf Dauer einzuziehen.
Am 18. Februar wurde ein Trainer für 60 Tage suspendiert und zu einer Strafe von 300 US $ verurteilt, weil er die Durchführung eines Drogentests ablehnte. Während seiner offiziellen Befragung gestand der Trainer, dass er ihn deshalb abgelehnt hatte, weil er ihn nicht bestanden hätte. Er gestand auch, dass er vorangegangene Tests nur deshalb bestanden hätte weil ein anderer Trainer ihm synthetischen Urin gegeben hätte.
Unglücklicherweise ist dies kein neues Problem im Tucson Greyhound Park. Bereits im Jahr 2007 musste die Rennstrecke für 2 Tage geschlossen werden, nachdem fünf Lizenznehmer positiv auf Drogen getestet worden waren.
Nichtsdestoweniger zeigen diese neuen Fälle erneut etwas zum traurigen Leben, dass die Greyhounds auf dieser Rennstrecke erleiden müssen.
Übersetzung: Hey W.