Am letzten Freitag und Samstag wurden, wegen der widriger Wetterbedingungen und der Temperaturen im Minusbereich, die Rennen auf mindestens 11 Rennbahnen landesweit abgesagt.
Von den Bahnen, die trotz dieser Bedingungen Rennen durchgeführt haben, sind 6 Bahnen im Besitz von Buchmachern. Zu ihnen gehören auch William Hill's Sunderland und Newcastle. Die Rennen von diesen Bahnen werden auf Racing Post TV übertragen.
Der wohl offensichtlichste Unfall war der von Killieford Joker, einem 5 Jahre alten schwarzen Jungen, der kurz vor dem Ende seiner Rennkarriere steht. Er konnte die Ziellinie nur noch humpelnd erreichen, nachdem er sich während des Rennens in Sunderland eine Verletzung zugezogen hatte.
Killieford Joker - Bahn 5
Shooting Star, ein nicht einmal 3 Jahre alter schwarzer Junge, erlitt eine Lähmung und konnte das Rennen in Newcastle nicht beenden.
Shooting Star – Bahn 3
Wie immer werden die wirklichen Zahlen der Verletzungen und tödlichen Unfälle, die sich als Folge von Hunderennen auf gefrorenen Böden ereignen, vor der Öffentlichkeit geheim gehalten - ebenso, wie die anderen Verletzungsstatistiken auch. Und das alles, damit die Industrie weiterhin propagieren kann, dass die Rennstrecken sicher sind und „das Wohlergehen der Hunde erste Priorität hat“.
Sieht das so aus, als ob das Wohlergehen an erster Stelle steht?
Quelle: http://greytexploitations.com/news
Übersetzung: Hey W.
Wir bemühen uns, die Originaltexte nach bestem Wissen und Gewissen sinngemäß zu übersetzen und inhaltlich korrekt wieder zu geben. Wir sind uns bewusst, dass es hierbei durch Interpretationsspielräume zu Fehlern kommen kann und weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir für die übersetzten Texte keine Gewähr übernehmen können. Es gilt immer der als Übersetzungsgrundlage dienende Originaltext. Sollte uns ein Fehler unterlaufen sein, so bitte wir, dies zu entschuldigen und würden uns über einen konstruktiven Korrekturvorschlag an info@progreyhound.de sehr freuen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis,
Ihr ProGreyhound-Team