Am Samstag, dem 12. April konnte der schwarze, zweijährige Greyhound- Junge HOLDEM RUMBLE das Rennen wegen des Bruchs eines Sprunggelenks, den er sich in der ersten Kurve zugezogen hat, nicht beenden.
Da er bereits 7 Tage zuvor wegen mangelnder Leistungen zur Beobachtung eingestuft und nach dem Bruch als nicht mehr verwendbar angesehen wurde, wurde er durch seine gnadenlosen drei Mitbesitzer dem Service übergeben und mittels Injektion durch den Tierarzt der Rennbahn umgehend getötet.
Der Assistent des Trainers sagte: „Wenn es eine Chance gegeben hätte, ihn zu retten, hätten wir das getan, aber sein Sprunggelenk war ganz schlecht und ich habe gelernt, was in einem solchen Fall zu tun ist.“
Holdem Rumble, möge Dein Geist nun frei laufen!
Eingetragener ‘Trainer’ Carol Weatherall
Eingetragene Besitzer Mr P Garrett – Mr A Geehan & Mr S F Geehan
Hier können Sie das Video des Vorfalls sehen: http://youtu.be/bQxux0w3PwY
Quelle: http://greytexploitations.com/
8. April 2014
Unter dem Titel „Neue Gesetzesvorlage verlangt die Offenlegung von Zahlen über Greyhound- Verletzungen“ berichtet Local10.com aus Tallahassee, Florida, von alleine 100 getöteten Greyhounds auf den 13 Rennbahnen in Florida und von der Gesetzesinitiative um Veränderungen herbeizuführen.
„Jedes Mal, wenn ein Rennen gestartet wird, besteht die Gefahr, dass sie getötet werden“, wird Maria Sachs zitiert.
Seit mehr als 80 Jahren werden in Florida Greyhound- Rennen ohne jegliche strukturierte Aufsicht durchgeführt. David Wolf vom nationalen Greyhound Adoptionsprogramm wird mit den Worten zitiert: „Die Industrie möchte nicht, dass die Öffentlichkeit erfährt, wie viele Hunde verletzt werden, und sie möchte auf keinen Fall, dass publik wird, was mit den Hunden geschieht, wenn sie die Rennbahn verlassen.“
Neben Alabama ist Florida der einzige Staat in den USA, wo die Industrie nicht verpflichtet ist, Zahlen über Verletzungen zu veröffentlichen.
Quelle: http://www.local10.com/news/new-bill-calls-for-reports-on-greyhound-injuries/25382074
Übersetzung: Hey W.