11 Greyhounds tot in einem LKW in Cherbourg gefunden
Cherbourg, Frankreich, 27.10.2014
Alarmiert durch die Reederei Irish Ferries entdeckte die Seefahrtspolizei von Cherbourg SPPP gestern gegen 14:00 Uhr 11 tote Greyhounds an Bord der Fähre Oscar Wild. In zwei enge Käfige gesperrt, sind die Hunde während der 17 Stunden andauernden Überfahrt in einem LKW, der aus Rosslare (Irland) kam, qualvoll erstickt.
Die Tiere wurden von einem irischen Züchter nach Spanien verkauft, einige davon sogar auf einer repräsentativen Liste, um sie mit Galgos zu verpaaren.
Wieder 11 Tiere, die die Gier von gewissenlosen Menschen mit dem Leben bezahlt haben.
Regelmäßig kaufen skrupellose Züchter in Spanien Greyhounds in Irland zum Preis von etwa 200 Euro, um damit die Leistungen ihrer Galgozuchten zu steigern.
Erst vor wenigen Wochen wurden 150 Greyhounds auf diese Weise nach Spanien geschafft, bekannt und ganz legal.
Quelle:https://www.facebook.com/groups/ameurogreyhound/permalink/707377532681000/
Übersetzung: Hey W.