aÜberlange Krallen verändern die Standposition und das Gangwerk des Hundes. Sie können sogar Lahmheiten und Verletzungen auslösen, weil der Hund versucht, sich irgendwie so zu bewegen, dass nicht jeder Schritt unangenehm für ihn ist.


So sehr wir alle auf die Gesundheit unserer Hunde achten, uns darum sorgen, ihr glänzendes Fell und elastische Haut zu wahren, so sehr meiden die meisten das Thema der Krallenpflege beim Hund; sogar Tierärzte versuchen, sich um diese Aufgabe möglichst zu drücken. Ich persönlich bin möglicherweise ein bisschen besessen von dem Thema, aber Tatsache ist: Ich sehe an beinahe jedem Hund zu lange Krallen – vor allem denen, die vornehmlich auf weichem Boden, d.h. Wald- und Sandboden laufen. Zu lange Krallen können brechen oder einreißen, echte orthopädische Probleme verursachen oder auch “nur” Schmerzen beim Laufen. Aussteller und Hundesportler wissen, dass Krallenpflege ultra-notwendig für ihre Hunde ist – aber auch alle anderen Hunde profitieren von kurzen, gepflegten Nägeln.

Die Pfoten unserer Hunde sind voller Nerven, die ihnen bei der Tiefenwahrnehmung helfen: Wo sein Körper sich eigentlich im Raum befindet und wie ihre Relation zum Boden ist (will heißen: Wo ist z.B. oben, wo unten). Wenn die Krallen des Hundes zu lang sind, kommen diese Botschaften im Gehirn allerdings durcheinander und verändern seinen Gang und seine Haltung. Ein Hund mit langen Krallen kann nicht mehr so stehen, dass seine Beine senkrecht auf den Boden treffen. Stattdessen wird er eine Haltung wie eine Ziege auf einem Felsen annehmen, bei der die Vorderläufe hinter der Senkrechten stehen und seine Hinterläufe unter ihm stehen, damit er nicht noch vorne überfällt.
Unterhält man sich mit Hunde-Physiotherapeuten oder – Orthopäden, bestätigen diese im allgemeinen, dass das Krallenschneiden ganz oben auf ihrer Liste steht …
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Quelle: Lumpi4
Danke an Katharina von der Leyen für die Erlaubnis der Übernahme des Textes

 

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Die größte Gefahr für Hunde ist im Sommer in einem Fahrzeug eingesperrt zu sein. Diese oft unterschätzte Gefahr kann für den Hund schnell lebensbedrohlich werden.

Auch ein Auto mit stückweit geöffneten Fenstern, das im Schatten steht, kann schnell Temperaturen bis zu 60° erreichen!
Bei einem Hund steigt dann die Körpertemperatur sehr schnell an.

Hat die Körpertemperatur des Hundes dann 41° erreicht wird das Blut aus den Organen in die äußeren Körperteile gepumpt und die lebenswichtige Organe werden nur noch unzureichend durchblutet.

Hier beginnt der Hitzschlag!

Der Hund beginnt stark zu hecheln, wird Schwierigkeiten haben zu stehen und das Zahnfleisch ist hellrot gefärbt.
Ebenfalls kann es zu Erbrechen, Krämpfen und Bewusstseinsstörungen kommen.
Wenn die Körpertemperatur des Hundes weiter ansteigt- bis 43°, beginnt das körpereigene Eiweiß an zu gerinnen, das Gehirn dehnt sich aus, was einen massiven Druck im Schädel verursacht und zu starken Bewusstseinstrübungen bis zur Bewusstlosigkeit führen kann. Hier besteht für den Hund akute Lebensgefahr!

Sollten Sie einen Hund oder ein anderes Tier in Not, in einem fremden Fahrzeug sehen und sind der Meinung, dass jede gerufene Hilfe zu lange dauern könnte, dürfen Sie die Scheibe einschlagen um das Leben des im Auto befindlichen Tieres zu retten. Sie sollten aber in jeden Fall immer die Polizei überihre Tat informieren, da der Besitzer des Hundes und des beschädigten Autos nicht immer über eine derartige Rettungsaktion erfreut sein könnte.

Das wichtigste aus : Quelle: http://www.barfers.de/hitzschlag_beim_hund.html

 

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Frische vom Baum gefallene Walnüsse sind für Hunde absolut ungesund, ganz besonders, wenn sie noch sehr feucht sind.
Sie entwickeln einen giftigen Schimmelpilz um die Schale herum und dieser lösen bei Hunden starke Nervenkrämpfe aus.

 

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Am wichtigsten ist bei Ausflügen an heißen Sommertagen die ausreichende Versorgung mit Trinkwasser. Denn Hunde haben jetzt einen überproportional hohen Flüssigkeitsbedarf.

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http://www.kirasoftware.com/tollwut.php

Die Tollwut ist für alle Säugetiere – ebenso für den Menschen – lebensgefährlich!

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