Wichtiger Rat – ernsthafte Atemwegserkrankungen bei Renn-Greyhounds
Interessanter Beitrag von „Anne Sasson“
Quelle: http://www.berlin-tierhomoeopathie.de/fuetterung_cni.html
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Viele Leute sind fasziniert von den Pferdestärken, im Hinblick auf Dynamik und Höchstgeschwindigkeit eines schnellen Autos, von Steiggeschwindigkeit und Manövrierbarkeit eines Kampfflugzeuges, oder den unzähligen gebrochenen Rekorden der letzten Olympischen Spiele.
Aber gibt es eine Grenze in athletischer Performance.
Nach mehr als 20 Jahren als Tierarzt für Greyhounds, bin ich beeindruckt von diesen spezialisierten Rennmaschinen und Athleten, die wir Greyhounds nennen. Deshalb dachte ich, sammle ich in diesem Artikel ein paar Statistiken über den Greyhound als ein Athlet und physiologisches Wunder für all diejenigen, die fasziniert sind von dieser liebenswerten und elitären Hunderasse.
Während der letzten 20 Jahre bis heute haben wir einen Einblick gewonnen, wie ein Greyhound als ein fein abgestimmter und gut angepasster Athlet funktioniert. Beginnend mit Dr. Ross Staaden in Perth, der Greyhounds auf einem schnellen Laufband rennen lies, um deren Kraft und Sauerstoffnutzung, Herzfrequenz und andere physiologische Kenngrößen zu messen, und weitergeführt durch Dr. Robert Gillette an der Alabama University der USA, der Ganglängen, Galoppmuster und Lastkräfte misst.
Die Statistiken unten erklären die Anpassung des Greyhounds an die Hochgeschwindigkeitsjagd.
Die Kennzahlen basieren auf einem durchschnittlichen Gewicht von 30 kg, dem Höchststand der Fitness und offensichtlicher Verletzungsfreiheit.
Energienutzung:
In den ersten 7.5 Sekunden eines 30 Sekunden-Rennens, verstoffwechselt ein Greyhound hohe Mengen der Kreatin- und Glycogen-Vorräte seiner Muskeln ohne Sauerstoff zu benötigen.
Er nutzt die Kreatin-Energie-Basis während der ersten 3.5 Sekunden der Beschleunigungsphase bis zur ersten Kurve einer Standardrennbahn.
Tatsächlich wendet ein Greyhound die Hälfte seiner gesamten Energie eines Rennens für die Beschleunigungsphase auf.
Dennoch werden überraschenderweise nur 6% ihrer gesamten täglichen Energie-Aufnahme gebraucht, um die Energieaufwendungen des Trainings bei Greyhounds oder auch Springpferden auszugleichen, die weniger als eine Minute für ein Rennen brauchen.
Beschleunigungsgeschwindigkeit:
Den Höhepunkt der Beschleunigung erreicht ein Greyhound mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h, während der ersten 30 Meter oder den ersten 6 Schrittlängen der Startboxen aus.
Das sind fast 20 Meter pro Sekunde während der ersten 250 m eines Rennens. Das einzige andere Tier, das schneller über eine kurze Distanz beschleunigen kann, ist der Gepard, der auf Geschwindigkeiten von 109 km/h, während der ersten 3 bis 4 Schritte vom Startpunkt aus, kommt.
Der Greyhound kann bei einem 500 m-Rennen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 16,45 Meter/Sekunde aufrechterhalten, welche sich auf etwa 14,6 Meter/Sekunde beim überqueren des Ziels verringert. Ein Vollblutrennpferd kann eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 49 km/h oder 13,6 Meter/Sekunde erreichen. Ein menschlicher Spitzensprinter kann etwa 40 km/h in einem 10-Sekunden-Sprint erreichen, etwa 11 Meter/Sekunde.
Die Muskeln eines Greyhound erzeugen 75-80% ihre Leistung von anaeroben Stoffwechselwegen während eines 30 Sekunden-Rennens.
Das Herz:
Die Arbeitsleistung eines Renn-Greyhound-Herzens steigt von 200 ml pro kg Körpergewicht pro Minute während einer Ruhephase auf über 1000 ml pro kg Körpergewicht pro Minute im vollen Lauf.
Ein Greyhound zirkuliert bis zu 15 Liter Blut durch den gesamten Körper bzw. die Hälfte seines eigenen Körpergewichtes in einem 30-Sekunden-Rennen. Ein Renngrey zirkuliert so sein gesamtes Blutvolumen von ca. 3,4 Litern 4 – 5 Mal während eines 30-Sekunden-Laufs.
Ein Grey-Herz wiegt zwischen 1,18 bis 1,73% des kompletten Körpergewichts eines Greyhounds. Das sind 270 bis 519 g bei einem 30kg schweren Greyhound, mehr als bei einem Rennpferd mit 1 – 1,3% des Körpergewichts.
Andere Hunderassen haben ein Herzgewicht von 0,77% des Körpergewichts, im Vergleich zum Menschen mit 0,5%. Ein durchschnittlicher 70 kg schwerer menschlicher Athlet hat eine Herzgröße vergleichbar mit einem 30kg schweren Grey, aber das Grey-Herz pumpt das Blut nahezu doppelt so schnell. Es schlägt bei einem Lauf 310 – 340 Mal pro Minute, im Vergleich zum Menschen mit 170 – 210 Schlägen die Minute.
Blutvolumen:
Ein gesunder Grey hat mit 11,4% das höchste Blutvolumen aller Athleten bezüglich ihrer Körpergröße. Ein Rennpferd 10,5%, ein menschlicher Sprinter 9,5% und eine normale Hunderasse 7,2%.
Ein Greyhound hat etwa 35 x 1012 rote Blutkörperchen in seinem Körper und produziert ca. 5 Mio. Ersatzblutkörperchen pro Sekunde in seinem Knochenmark und seiner Milz.
Ein gesunder Greyhound hat etwa 3 Liter Blut, bestehend aus 2 Litern roten Blutkörperchen, oder 6,6% seines Körpergewichts oder ein PCV von 60% seines Blutvolumens. Ein Rennpferd hat ein Blutvolumen von 55 Litern aber nur ein PCV von ca. 40% oder 4,4% des Körpergewichts.
Streckenkontakt:
Während eines Laufs berührt der Greyhound nur 25% der Rennstrecke pro Schrittlänge. Während dem Rest eines Schrittes fliegt der Greyhound bis das nächste Glied den Boden berührt.
Auf der Geraden trägt ein Grey das 2,26 fache seines Körpergewichts auf dem Kraft tragenden Vorderfuß, bei jedem Schritt ansteigend auf das 5 fache (oder auch 150kg) auf seinem linken Fuß, wenn er durch eine scharfe Kurve der Rennstrecke läuft.
Ein Grey hat eine Schrittlänge von etwa 5 Meter und macht etwa 4 Schritte pro Sekunde während der Anfangsbeschleunigung, absteigend auf 3,25 Schritte pro Sekunde auf der Zielgeraden, während jeder Fuß den Boden für nicht mehr als 0,11 Sekunden berührt.
Die Vorderläufe haben eine Distanz zum Boden von 1,23 Meter, die Hinterläufe von 2,45 Metern oder die doppelte Distanz im Vergleich zu den Vorderläufen.
Handgelenke/Gelenke:
Die Handgelenke der Vorderläufe halten einem Druck von 500 psi oder 20.000 Newton pro cm² während eines Laufes stand.
Die Handgelenke und unteren Fußstrukturen halten bis zu 150 kg Abwärtsdruck während eines Kurvenlaufes aus, welcher durch die Zentrifugalkraft im Verhältnis zur Geschwindigkeit eines Greys und dem Radius der Rennstrecke entsteht.
Atmung und Blutdruck:
Ein Greyhound zieht 60 bis 90 Liter Luft in 50 bis 90 Atemzügen in einem 30-Sekunden-Lauf. Er extrahiert dabei 1500 ml Sauerstoff aus der Luft, um die Energie in seinen Muskeln zu verstoffwechseln.
Während eines Laufs steigt der Blutdruck in der Lunge von 7 mm Druckeinheiten in der Ruhephase auf 40 mm Druckeinheiten während des Laufes. Ein Greyhound produziert etwa 100 kcal oder 100.000 Watt verbrauchter Energie während eines 30-Sekunden-Rennens. Genügend um 600 ml Wasser in 2 Minuten zum Kochen zu bringen.
Nach einem Rennen braucht die Darmfunktion etwa 30 Minuten um wieder Nahrung zu verdauen, aber das Immunsystem ist nach einem harten Lauf für ca. 30 bis 120 Minuten unterdrückt.
Der Belastungsstress der Fußknochen/Gelenke wird in 7 bis 10 Tagen nach einem Rennen verarbeitet.
Quelle:http://www.greyhound-data.com/knowledge … note=66291 (John Konkhe)
Quelle: http://www.info-hz.de/greyhound/viewtopic.php?f=51&t=354 (Übersetzung Bianca)
Schilddrüsenunterfunktion/Greyhound
http://www.greyhound-data.com/dir/396/Hypothyroidism_in_Greyhounds.pdf
Suzanne Stack, DVM
Die paarigen Schilddrüsen liegen seitlich der Luftröhre im oberen Teil des Halses.
Bei der Stimulierung durch das von der Hypophyse gebildete Hormon TSH (Thyreoidea stimulierendes Hormon), werden von den Schilddrüsen Hormone produziert und freigesetzt (T3 & T4).
Schilddrüsenhormone sind in vielen Teilen des Körperstoffwechsels von Bedeutung.
Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) hat gewöhnlich Hauterkrankungen, Fortpflanzungsabnormalitäten, Lethargie und mentale Trägheit, Adipositas, langsame Herzfrequenz (normal bei unseren Greyhound-Wettkämpfern) und weniger oft muskuläre sowie nervale Funktionsstörungen zur Folge.
Hypothyreose ist eine der am meist falsch diagnostizierten Leiden in der Veterinärmedizin und der Sündenbock für Erkrankungen wie Lethargie und Hyperaktivität, Scheu und Aggression.
Während jedes dieser Symptome möglich ist, ist Hypothyreose alles andere als die Antwort auf alles.
Alle Besitzer von übergewichtigen Hunden wollen es mit Schilddrüsenpillen „beheben“.
Auf die gleiche Weise beten Veterinäre für eine Hypothyreose-Diagnose, um jeden unzugänglichen, die Haut betreffenden Krankheitsfall zu erklären.
Die Schwierigkeit der Diagnose von Hypothyreose bei Greyhounds beruht auf zwei Gründen:
Es gibt inhärente Ungenauigkeiten bei der Messung von T4-Werten.
Normale T4-Spiegel bei Greyhounds liegen niedriger als die der allgemeinen Hundepopulation.
Die Diagnose einer Hypothyreose sollte auf der Übereinstimmung abnorm niedriger Schilddrüsen-Funktionstests zusammen mit einer klinischen Symptomatik, passend zur Hypothyreose, basieren.
„Niedrige“ T4-Werte ohne klinische Symptome sind wertlos, und so mancher Greyhound endet in einer unnötigen und lebenslangen Behandlung mit dem Schilddrüsenhormon Levothyroxin (in den USA Soloxine).
Eine Studie von Bloomberg an der Universität von Florida maß T4-Werte bei 221 Greyhounds, die vorab sorgfältig auf andere Endokrinopathien (Erkrankungen der Hormondrüsen) untersucht worden waren.
Ihr Alter schwankte zwischen 11 Monaten und 10 Jahren.
Der T4-Meßbereich betrug 0.5 – 3.6, mit einem Durchschnitt von 1.47.
Von 221 Greyhounds hatten 48 T4-Werte unter 1.0.
Man sollte dabei vor Augen haben, dass die meisten kommerziellen Diagnoselabors diese normalen Greyhound-Mittelwerte als grenzwertig niedrig ansehen.
Die Analyse war: T4-Mittelwert (µmol/l ) bei
97 Hunden in Training oder Rennen: 1.53
99 Zuchthündinnen: 1.56
25 Zuchtrüden: 0.94
221 Gesamt 1.47
Die niedrigeren T4-Werte bei Zuchtrüden wurden theoretisch damit erklärt, dass die T4-Konzentrationen bei Hunden höheren Alters abnehmen.
Diese Untersuchungsergebnisse stimmen mit einem Artikel in der Februar 2000-Ausgabe von „Veterinary Medicine“ (Verbreitete Hauterkrankungen bei Greyhounds) überein, der einen normalen T4-Messbereich von „0.7-3.6“ bei Greyhounds angibt.
Dem T3 als diagnostisches Mittel für eine Hypothyreose beim Hund wird wenig Beachtung geschenkt, aber beide Quellen zeigen höhere T3-Werte für Greyhounds als für andere Hunde an.
Obwohl die T4-Messung der Standard-Laborwert für die Hypothyreosediagnostik ist, können viele externe Faktoren T4 unterdrücken, wie z.B. Appetitlosigkeit, Übelkeit sowie eine Vielzahl von Medikamenten, wie Steroide, manche Antibiotika (Sulfonamide) und Medikamente gegen epileptische Anfälle (Antiepileptika).
Unter einem „Euthyroid–Sick–Syndrom “ versteht man einen Zustand, bei dem der Hund eine normale Schilddrüsenfunktion besitzt, eine Allgemeinerkrankung jedoch den T4-Wert senkt.
Diese Hunde benötigen kein Schilddrüsenhormon.
Es ist nicht bekannt, ob der extreme Stress durch Rennen, Reisen und beengte Zwingerpopulationen ebenso einen Einfluss auf die Schilddrüsenfunktion haben könnte.
Falls eine gleichzeitige Erkrankung vorliegt, wird der T4 niedrig sein, ohne dass dies von Bedeutung ist (Euthyroid-Sick-Syndrom).
Daher ist der Idealzustand bei neuen Adoptivhunden, zuerst gesundheitliche Probleme zu beseitigen und den Greyhound erst dann zu testen, wenn er gesund und sechs Monate oder länger kein Rennen mehr gelaufen ist.
Obwohl sechs Monate nicht obligatorisch sind, bieten sie reichlich Zeit für schlechtes Fell und kahle Oberschenkel nachzuwachsen und für „Gespenster“ ihre wahren Farben zu zeigen.
Falls nach einer angemessenen Zeitspanne und wieder hergestellter Gesundheit nach wie vor klinische Symptome und ein niedriger T4-Wert bestehen, wird eine Bestimmung des freien T4 (fT4) durch Equilibrium-Dialyse sowie eine Analyse des TSH-Wertes empfohlen.
T4-Bestimmung durch Equilibrium-Dialyse ist im Grunde ein T4-Messwert, der weniger durch externe Faktoren beeinflusst wird.
TSH ist ein Kompromiss zum eigentlichen TSH-Stimulationstest, der als „Goldstandard“ der Schilddrüsentests angesehen wird, jedoch nicht verbreitet verfügbar ist.
Dies alles berücksichtigend ist es unumgänglich, die Blutprobe nicht zu heparinisieren.
Dies mag für manche nach einer Menge Tests und Geldverschwendung aussehen, aber es ist sehr simpel (Blutabnahme) und besser als einen Greyhound auf der Basis eines „niedrigen“ T4 unnötigerweise sein ganzes Leben lang mit Schilddrüsenhormon zu behandeln.
Eine grob vereinfachende Erklärung von TSH ist, dass falls ein Greyhound wirklich einen niedrigen T4-Spiegel hat, die Hypophyse antwortet, indem sie am laufenden Band TSH produziert – und eigentlich „Mehr T4 produzieren!“ schreit.
Da TSH auch kein perfekter Test ist, gibt die Kombination aus T4, fT4 sowie TSH eine wesentlich bessere Beurteilung als lediglich ein T4-Wert.
Falls der T4-Wert grenzwertig und TSH niedrig ist, ist es unwahrscheinlich, dass der Hund eine Hypothyreose hat.
Falls aber der T4-Wert grenzwertig ist und TSH hoch oder zumindest grenzwertig hoch, sollte man Levothyroxin ausprobieren.
Die unten stehende Grafik vergleicht Listen von drei verschiedenen Hunden mit T4, ft4 und TSH, die „normale“ von IDEXX Lab. festgelegte Standards nutzen.
Ergebnisse:
Hund #1 – Hypothyreose
Hund #2 – verdächtig, Levothyroxin ausprobieren.
Hund #3 – tut mir leid, keine Hypothyreose sondern einfach dick!
Letztlich ist oft der beste Test, 6 Wochen lang Levothyroxin zu testen, falls die Ergebnisse der Blutproben nicht aussagekräftig sind.
Falls die Symptome verschwinden, hat man seine Antwort. Falls die Oberschenkel kahl bleiben, sollte man den Hund nicht für immer mit Schilddrüsenhormon behandeln.
Das Syndrom kahler Oberschenkel bei Greyhounds ist noch unklare Ätiologie, einige reagieren auf Schilddrüsenhormon andere nicht.
Ist man sich nicht sicher, ob eine Besserung eingetreten ist, sollte man die Behandlung mit Schilddrüsenhormon nach 6 Wochen abbrechen und prüfen, ob sich der Zustand nun wieder verschlechtert.
Den letzten Morast, den man im Hinblick auf Hypothyreose durchschreiten muss, ist die Dosierung.
Fast alle Veterinäre stimmen darin überein, dass der Markenname Soloxine (Anm.d.Übers.: Soloxine ist ein Markenname für Levothyroxin in den USA) überlegen ist und akzeptieren keine Ersatzmittel.
Dr. Jim Gannon, Autor des „Care of the Racing Greyhound“ und wahrscheinlich der sachkundigste Veterinär auf diesem Planeten empfiehlt 0.1 bis 0.2 mg pro Greyhound zweimal täglich.
Die Standarddosis pro Hund ist 0.1 mg/10 lb zweimal täglich. (Anm.d.Übers.: 1 lb= 0.45kg)
Der o.a. Artikel der „Veterinary Medicine“ korreliert mit dieser Dosierung.
Das neue 2000 Ettinger’s Textbook of Veterinary Internal Medicine („die Bibel“) besagt, dass man, wenn klinische Symptome einmal beseitigt sind, oft auf einmal täglich herunter dosieren kann.
Ich komme auf halbem Wege entgegen und gebe Greyhounds die halbe Standarddosis eines Hundes (0.1 mg/20 lb) zweimal täglich.
Was keine gute Idee sein kann, ist, hohe Levothyroxin-Dosierungen zu verabreichen, in dem Versuch, diese Greyhound-T4-Werte hoch bis zu 3.0 und 4.0 zu treiben.
Greyhound T4-Werte sind normalerweise nicht so hoch, und ich bin in Sorge um die schädlichen Auswirkungen der Hypothyreose (Herz, Niere, Gastro-Intestinaltrakt), wenn dies getan wird.
Weitere Informationen zum Thema hier: http://www.afghans4u.de/gesundheit/Hypothyroidism2.html