Ich bin die Bonnie und bin am Samstag von meiner Pflegestelle in die Ausbildung gegangen.

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Ich wohne nun bei einem erwachsenen Greyrüden, der mir alles zeigt.

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Ich bin sehr ängstlich, alles macht mir irgendwie Angst, ich kenne ja nichts. Die Menschen, die hier wohnen sind mir suspekt, der Mann hier ist mir lieber, der will nicht dauernd was von mir. Die Frau ist nervig, ich muss mit raus gehen, die fummelt an mir rum, Zecken raus machen, Ohren hat sie mir sauber gemacht, Zähne geputzt, sie sagt, das müsste sein.

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Ich habe aber in den 6 Tagen auch schon viel gelernt. Ich steige seit gestern ganz alleine ins Auto ein, ich mache meine Geschäfte draußen, ich darf keine Sachen klauen, hi hi, mache ich aber trotzdem.

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Beim Spaziergang taue ich richtig auf, fange Insekten, spiele die Frau an und hüpfe den großen Greymann an. Der große hat noch nicht einmal mit mir gemeckert. Das soll eine Freundschaft werden…. ich freue mich drauf.

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Das Leben kann toll sein, das lerne ich jetzt Schritt für Schritt, damit ich bald familientauglich und verkehrsfest bin.

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Ich werde erst einmal nicht zur Vermittlung stehen…. eben bis ich sicherer geworden bin.

Ich bin bereits jetzt auf einem guten Weg dorthin.

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Wir zitieren aus einem Schreiben des Präsidenten der Tierrettungsorganisation „Anima Macau“, Albano Martins“, welches Grey2K USA Worldwide zum Thema „Canodrome in Macau“ veröffentlicht hat:

Petition richtet sich an Macau SAR Government: Office of the Chief Executive Chief Executive: Chui Sai On und an 3 mehr

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GREY2K USA Worldwide

Schließt das  Canidrome, die tödlichste Greyhound-Rennbahn der Welt

383.

Das ist die Anzahl von Hunden, die innerhalb eines Jahres auf Macaus berüchtigter Greyhound-Rennbahn, dem Yat Yuen Canidrome getötet wurden. Das ist mehr als ein Hund pro Tag. Viele werden wegen fehlender Leistung getötet; die „Glücklichen“, die ihre Rennen gewinnen, sehen sich einem anderen Schicksal ausgesetzt – tödliche Verletzungen oder Krankheiten, verursacht durch die beklagenswerten Bedingungen unter denen sie gezwungen sind zu leben.

Ich betreibe eine Tierrettungsorganisation mit Namen ANIMA hier in Macau, einer Insel an der Küste des chinesischen Festlandes und das Massaker, das hier im Canidrome stattfindet, ist für mich ein Grund  tiefer Traurigkeit und Scham. Aber jetzt gibt es Hoffnung! Ich arbeite zusammen mit GREY2K, USA daran die Regierung von Macau davon zu überzeugen dieser schrecklichen Tierquälerei ein dauerhaftes Ende zu bereiten. Können Sie uns helfen?

Fordern Sie Macau auf die Canidrome-Rennbahn zu schließen, wo jeder einzelne Hund aufgrund schrecklicher Verletzungen stirbt oder getötet wird, weil er nicht schnell genug läuft.

Und bevor sie sterben leiden diese Greyhounds fürchterlich. An einem einzigen Renntag erlitten kürzlich Greyhounds im Canidrome Muskelabrisse, Wunden, Infektionen und ein Hund namens „Speed Baby“ erlitt während eines Rennens eine Magendrehung von mehr als 180 Grad. Er starb später an einem Darmabriss.

Macaus Führung ist sehr daran gelegen wie die Welt sie sieht .Mehr als die Hälfte der Wirtschaft der Insel – und 70 % der Regierungseinnahmen – stammen vom internationalen Tourismus. Wenn sich die Welt gegen diesen überholten und barbarischen Umgang mit diesen Tieren im Carnidrome wendet, muss Macaus Regierung reagieren.

Es gibt einen Grund, dass das Yat Yuen Carnidrome die einzig verbliebene Rennstrecke in ganz Asien ist. Andere Länder haben erkannt,  welche fürchterlichen Misshandlungen mit diesem Zeitvertreib verbunden sind und haben beschlossen dies nicht zu unterstützen. Bitte helfen Sie mir die Regierung von Macau aufzufordern sich ihnen anzuschließen und die humane Entscheidung zu treffen auch hier Greyhoundrennen zu beenden.

Unterzeichnen Sie meine Petition und helfen Sie die Canidrome-Rennbahn davon abzuhalten jährlich mehrere hundert Greyhounds zu Tode zu rennen.

 

Hochachtungsvoll

Albano Martins

Präsident, Anima Macau

 

Sollten Sie, liebe Leserinnen und Leser diese Petition noch nicht unterzeichnet haben, so bitten wir Sie, dies zu tun – für die Greyhounds dieser Welt!

/www.change.org/p/chief-executive-chui-sai-on-stop-hundreds-of-greyhounds-from-being-raced-to-death?tk=CdIrjzpZ3SdbNp9ENlERRWkrXJhs1a9kswD43w4ZtSY&utm_source=petition_update&utm_medium=email#delivered-to

 

Ihr ProGreyhound-Team

 

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Leyla (Boo) ist gesund und munter wieder Zuhause angekommen!!!

Wir DANKEN allen die uns und besonders Leylas Familie so tatkräftig unterstützt haben!!!

Sei es bei aktiver Suche vor Ort , Plakate verteilen oder Internetaufrufen, OHNE EURE HILFE wäre es unmöglich gewesen die kleine Maus wieder sicher nach Hause zubringen!

EIN GROßES DANKESCHÖN an die Familie die Leyla schlussendlich gefunden, gesichert und ihren Menschen zurückgegeben hat!!!

DANKE, DANKE, DANKE FÜR DIESE ABSOLUT ERFOLGREICHE ZUSAMMENARBEIT!!!

Viele Freudentränen sind gerollt, als der erlösende Anruf heute Mittag kam: Leyla ist wiede da!!!!

Euer ProGreyhound – Team

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Wir zitieren aus einem Bericht von GREY2K USA Worldwide, der uns am 09.06.2016 erreichte:

 

Für zu langsam befundene australische Greyhounds – exportiert nach Macau, China.

 

Greyhound Racing NSW (GRNSW) hat 179 Trainer und Besitzer beschuldigt, die Regeln der Regulierungsstelle der Industrie verletzt zu haben, indem sie wahrscheinlich nicht autorisierte Exporte von Hunden  nach Macau vorgenommen haben.

 

Die Beschuldigungen wurden als Teil einer laufenden Untersuchung veröffentlicht, die vom GRNSW im Dezember 2015 gestartet wurden, da der Verdacht von nicht autorisierten Exporten von Greyhounds nach Macau bestand.

 

Der Export von Greyhounds nach Macau wurde von der Regulierungsstelle 2013  untersagt.

 

Falls sie für schuldig befunden werden, so sehen die Trainer und Besitzer Strafen, Suspendierungen und einer möglichen Disqualifizierung vom Sport entgegen.

 

Die GRNSW-Ermittlungen gehen auf eine 7.30-Untersuchung vom Dezember 2015 zurück. Sie deckte den illegalen Export von hunderten Greyhounds, durch  ihre Trainern und Besitzern nach Asien auf, Greyhounds, welche für den australischen Rennsport für zu langsam befundenen wurden.

 

Direktor Lyn White von der Animal Australia Kampnagne berichtete 7.30 zu dieser Zeit, dass die Bedingungen für Greyhounds in Macau abscheulich sind und das dies das Todesurteil für diese Hunde bedeutet.

 

Die 7.30 –Untersuchung ergab auch, dass australische Hunde rund um die Uhr auf der maroden Bahn in der früheren portugiesischen Kolonie, bekannt als Canidrome, Rennen bestreiten müssen. Dort erleiden sie regelmäßig Verletzungen mit einer beunruhigenden 100prozentigen Euthanasierate.

 

Die australischen Greyhounds werden üblicherweise nach Hongkong geflogen und mit der Fähre nach Macau gebracht, wo sie innerhalb der Einrichtungen des Canidrom eingeschlossen werden.

 

Die Anlage befindet sich mitten in einer der am dichtesten besiedelten Städte weltweit.

 

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Am 12. Juni fand das Sommerfest  des Tierschutzvereins

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„Greyound, Streuner & Co.“  in Bensheim, zwischen Darmstadt und Mannheim gelegen, statt.

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Besonders freute man sich auf die irische Tierschützerin Eila, die extra zu diesem Anlass  in Begleitung ihres Partners angereist war.

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Eila ist die Ansprechpartnerin für unsere  beiden Vereine in Irland.

Über sie bekommen  „Greyhound, Streuner & Co.“ und wir unsere Greyhounds, die Eila von Züchtern, Trainern und aus den Dog Pounds rettet und uns zur Vermittlung übergibt.

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Unsere zweite Vorsitzende, Frau Giannoulidis durfte an diesem Ereignis teilnehmen, da wir eine große Anzahl Mäntelchen für die irischen Greys weiterleiten  konnten.

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Frau Timmermanns aus Anrath und ihre helfenden Hände,  hatten sie für die irischen Hunde genäht und gespendet.

Eila freute sich riesig über diese Spende und bedankt sich auf diesem Wege recht herzlich bei Frau Timmermanns und ihren Helferinnen.

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Auch freute sie sich, dass so viele ihrer ehemaligen Schützlinge gekommen waren.

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Sie konnte mit eigenen Augen sehen, wie gut es ihnen hier bei uns in Deutschland geht. Auch Bob, dieser imposante große Rüde, war einst von Eila gerettet worden.

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Nun lebt er zusammen mit Frau Giannoulidis in Anrath bei Willich und genießt sein neues Leben jeden Tag in vollen Zügen.

Hoffen wir, dass noch viele Greys dieses Glück werden erfahren dürfen.

Bitte unterstützen Sie uns weiterhin bei diesem unserem Anliegen und adoptieren Sie einen Grey oder nehmen Sie ihn in Pflege, bis sich die richtigen Menschen gefunden haben.

 

Wir möchten Frau Timmermanns und ihren Helferinnen ebenfalls für ihre großzügige Spende danken und freuen uns, dass sie Eila so tatkräftig unterstützt hat.

 

Vielen Dank, Ihr ProGreyhound- Team

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