Gestern Morgen, bei Minusgraden, kam Brigitte um unsere neuen Greyhounds abzulichten.

Es war eisig kalt, aber alle Mitwirkenden haben tapfer durchgehalten um die hübschen Jungs ins rechte Licht zu rücken.

Hier je ein Bild – die restlichen Bilder findet ihr auf den Seiten der neuen Greys.

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Liebe Brigitte, vielen herzlichen Dank für diese tollen Bilder!!!

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Unsere neuen Greys haben sich schon ganz gut in ihrem „Übergangswohnheim“ eingefunden und bekamen gestern ein erstes Bad.

Da in Irland das Wetter so schlecht war, hatten die Nasen viel Dreck im Fell.

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Nun erstrahlen sie sozusagen „in neuem Glanz“. Alle haben die Prozedur ohne Murren und Knurren über sich ergehen lassen.

Die täglichen Spaziergänge gestalten sich prima, alle Greys laufen perfekt an der Leine – Blake ist anfangs immer sehr aufgeregt und zieht ein wenig. Heute ging er allerdings schon ein bisschen besser an der Leine.

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Alle haben einen gesunden Jagdtrieb, wobei Sparrow der ruhigste von ihnen ist. Er läuft lieber nahe bei seinem Menschen, bleibt manchmal stehen und schaut sich die Umgebung etwas genauer an.
Marcus hingegen läuft sehr freudig voran und findet alles toll!

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Sein Motto lautet: Der Frühling kommt – die neue Welt will erkundet werden!

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Rundum tolle Greyhounds und jeder für sich ein Prachtkerl.

Ihr möchten einen dieser tollen Iren kennen lernen?
Dann ruft schnell an und verabreden Euch mit ihnen, denn sie freuen sich schon sehr auf ein eigenes Zuhause!!!

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„Seit zwei Wochen ist Brae (Move On Blue/Samson) Mitglied in unserer Familie, und wir könnten nicht glücklicher sein einen Greyhound bei uns zu haben.

Seine sanfte und lustige Art hat unsere Herzen erobert. Er gewöhnt sich langsam ein und scheint die Aufmerksamkeit unserer 3 Töchter zu genießen und sucht sie auch.

Momentan ist er noch ruhig, taut aber langsam auf. Brae geht gerne im Wald spazieren und er hat keine Probleme beim Autofahrten, es scheint ihm sogar zu gefallen.

Auch ist er schon mit ins Büro gegangen – ebenfalls ohne Probleme. Auch mit anderen Hunden aus der Nachbarschaft, unterschiedliche Rassen, kommt er klar, verhält sich ruhig und teilweise interessiert. Was er nicht mag, ist an verkehrsreichen Straßen zu laufen.

Wir sind sehr froh und dankbar, dass er vor uns eine so kompetente Pflegefamilie hatte, die sich liebevoll um ihn gekümmert hat und ihn auf sein neues Leben bei uns toll vorbereitet hat.“

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Ein leidiges immer wieder zu Diskussionen führendes Thema:

Der Gartenzaun, sein Sinn und Zweck bei der Greyhoundadoption

 

Wenn man schon lange Jahre Greys und Galgos vermittelt hat, ist der Zaun des Gartens der potenziellen Interessenten ein
oft diskutiertes Thema.
Nicht jeder glaubt unseren Worten, das ein Greyhound locker einen 2 Meter hohen Zaun überwinden könnte. Ist der Zaun offen und hat der Greyhound einen
weiten Blick über die angrenzende Landschaft, so wird er, wenn er Wild auf der Flucht bzw rennen erblickt, seinem großen Jagdtrieb gerecht und ist in der Lage
mit einigen Sätzen (der Greyhound hat innerhalb von 3 Sprüngen auf 50 km beschleunigt) mit Leichtigkeit über den Zaun gesprungen und dem Wild hinterher.
Nicht jeder Greyhound würde das tun – manche sind zu faul dazu -ist man aber hier nachlässig und denkt ein Zaun von 1,20 m würde reichen, weit gefehlt!
Denn dieser Zaun bedeutet keinerlei Anstrengung und ist wie nicht vorhanden für den Grey.

 

Eine Mindesthöhe von 1,80 m inklusive Sichtschutz bei offener Landschaft sind ein absolutes MUSS.

 

Die meisten Greyhounds haben diesen, ihnen angedrillten und angezüchteten, starken Jagdtrieb und sind im Moment,
indem sie das rennende Wild erblicken nicht mehr zu bremsen.
Viele Trainer und schlaue Leute sind daran gescheitert den Greyhound abrufbar zu machen.

 

Auch wenn der Garten klein ist und der Grey quasi kaum Anlauf hat, ist er in der Lage aus dem Stand, dank seiner enormen Muskulatur, die 1,80 m zu überwinden.
Ist es ihm gelungen zu entkommen, können sie sicher sein das er erst anhält wenn er das Wild gestellt hat. Wegen der hohen Geschwindigkeit (über 70km) hat er in kurzer
Zeit eine große Distanz zurück gelegt.
Und da der Greyhound ein Sichtjäger ist, seine Nase kaum oder gar nicht zur Jagd einsetzt, findet er den Weg nach Hause nicht mehr!!!
Kann er sein Zuhause nicht mehr sehen, läuft er planlos durch die Gegend. Auf seiner Fährte zurück laufen kann er nicht.
Das ist auch der Grund dafür, das entlaufene Windhunde nicht mehr wieder gefunden werden.

 

Ein gutes Beispiel ist unser Jayden, er springt aus dem Stand über 2 Meter hoch!!!

 

Sicherlich mag es ein paar Ausnahmen geben, auch wir haben schon Greyhounds vermittelt, die nicht im Traum dran denken würden über einen Zaun zu springen,
das ist aber NICHT die Regel!!!
Wir lernen unsere zu vermittelnden Hunde nicht lange genug kennen, um dahingehend eine klare Aussage treffen zu können.
Da die meisten Greys schon innerhalb von Tagen oder Wochen vermittelt sind.
Auch ist es so das der Greyhound sein wahres ICH erst nach 1/2 bis 1 Jahr zeigt.

Ein sehr schönes Foto zum Thema – hier ein Galgo , der Zaun ist 1,80 Meter hoch.

 

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Ein Greyhound, der größer und stärker bemuskelt ist schafft auch die 2 Meter.

 

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Unsere 4 irischen Jungs sind heute gesund in Nettetal angekommen.

Cesar wurde direkt abgeholt und liegt nun schon „mit etwas Glück“,

in seinem eigenen Körbchen!

Blake ist auch schon reserviert!

Marcus und Sparrow suchen noch ihr Zuhause, dürfen aber bald auf

ihre Pflegestellen umziehen.

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Wer möchte Marcus und Sparrow kennenlernen?

Ruft schnell an, denn auch die beiden hübschen Jungs sehnen sich

nach einem eigenen Zuhause!

 

 

Bei Fragen zur Adoption wenden Sie sich bitte an:

 

Heike Pilz

Handy und Festnetz: 0172-1798267 / 02225 9009755
eMail: heike.pilz@progreyhound.de

 

ProGreyhound Büro
Telefon: 02841 / 6001350

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