Heute erreichte uns der Bericht von Kirsten  aus Eitorf, die
Heidi Ende 2015 in ihr Rudel aufgenommen hat.

Ihr Bericht macht allen Mut, die sich für einen Greyhound interessieren:

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Wo Platz für einen Greyhound ist, findet sich auch ein Platz für den Zweiten. Seit 20.12.2015 ist Salome, die wir noch als Rhoda kennen, zu Safira (früher Casey) bei Frau Kutschke in Munster eingezogen.

Hier nun neue Fotos die zeigen, wie harmonisch, Greyhounds miteinander umgehen, wenn sie nicht gerade auf der Rennbahn zum Wettbewerb durch den Menschen angestachelt werden:

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21.02.2016 Jessie hat ihr Zuhause gefunden. Am Sonntag wurde

sie von ihrer neuen Familie abgeholt! Hier die ersten Fotos mit

ihrem neuen Galgofreund Silas:

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Am letzten Samstag ist Jessie gesund und munter bei uns

angekommen.

Eines können wir jetzt schon sagen:

trotz ihres Alters von 6 1/2 Jahre ist Jessie topfit.
Sie hat ein sehr freundliches Wesen und ist den Menschen

gegenüber aufgeschlossen. Sie liebt ihre Spaziergänge,

kann sie dann doch die für sie neue Welt mit großen Augen

bestaunen. Jessie fährt gerne Auto und verträgt sich gut mit den

anderen Shelterhunden. Sie hat den für Greyhounds typischen

Jagdttrieb und kann deshalb nicht abgeleint werden.
Sobald Jessie sich etwas bei uns eingelebt hat,

können wir mehr zu ihr sagen.

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13.02.2016 – Jessie ist angekommen. Bald mehr zu ihr.

Soldier Lassie1
STECKBRIEF

Geschlecht  Hündin Herkunft Irland
Alter Juni 2010 kastriert JA
Rasse Greyhound geimpft JA
Pflegestelle  PG Shelter Nettetal Ankunft  13.02.16
Größe Katzen  Nein
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Die Ohren verätzt, die Rute abgehackt:

The Irish Sun berichtet in ihrer Ausgabe vom 5. Januar über einen
wirklich schweren Fall von Tierquälerei, nennt dies aber nur „die
Spitze des Eisberges“.

Sollte es endlich mehr Öffentlichkeit in Irland geben?

Lesen Sie eine Zusammenfassung des Berichtes und schauen sich die Bilder im Bericht an.

Update 10.1.2016: The Irish Sun meldet, dass nun von Emily DNA Proben genommen werden sollen, um den Halter zu ermitteln!

 

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Unter der Überschrift:
„Schlimmste Tierquälerei: “ Die Ohren mit Säure verbrannt, den
Schwanz abgehackt, in den Graben geworfen zum Sterben“
berichtet THE IRISH SUN am 5. Januar über den Fall von Emily.

Leider haben wir keine Genehmigung die Bilder des Berichtes zu
zeigen, daher verweisen wir auf den Originalbericht.

Sehen Sie selbst, um zu verstehen, wie wichtig und oft
herzzerreißend die Arbeit vor Ort in Irland ist.

Emily wurden die Tattoos aus beiden Ohren mit Säure
herausgebrannt, ihr Schwanz wurde abgehackt und dann wurde sie
in einen Entwässerungsgraben in Clonmel, Co Tipperary in Irland,
geworfen.

Im Bericht heißt es, dass einige Trainer auf das Übelste (taking
sickening Action) mit ihren ehemaligen Rennhunden umgehen, die
eigentlich sehr gut als Haustiere zu vermitteln wären.

Der Bericht zeigt die Fotos, die von Tierschützern gemacht wurden.
Sie sind schrecklich, aber wir dürfen die Augen nicht verschließen.

„The Irish Sun“ hat Insider befragt, die klar zum Ausdruck bringen,
dass der Fall von Emily nur „die Spitze des Eisberges“ sei, wo
bekanntlich der größte Teil unter Wasser im Verborgenen bleibt.

Eigentlich ist es laut dem Bericht die Aufgabe des Irish Greyhound
Boards, für das Wohlergehen und die Versorgung ihrer ehemaligen
Stars zu sorgen, aber viele Besitzer scheuen weitere Kosten und
nehmen die Sache in die eigenen Hände.

Wenn die Tiere Glück haben, landen sie bei hilfsbereiten Menschen
wie Eila und Mandy, unseren Freunden in Irland, die die Tiere
zunächst retten und für die Ausreise ins Asyl bzw. ihre neue Heimat
vorbereiten.

Emily ist nun in den Händen der Tierschützer von Deise Animal
Sanctuary in Ballymacarbry, Co Waterford.

Pat Edwards, die Leiterin des Tierheims, sagte „The Irish Sun“, „das
wunderschöne blaue Mädchen muss sich unter Schmerzen in den
Graben geflüchtet  und sich zum Sterben hingelegt haben“.

Das alles nur wenige Tage vor Weihnachten im christlichen Irland.

Der Bericht endet mit den Worten: „Einst war sie vielleicht ein
Champion, jetzt ist es nur noch eine gebrochener, geschundener
Körper. Nur Liebe und Pflege können ihr nun helfen“.

Lesen Sie den Originalbericht unter www.thesun.ie

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