Und wer immer noch meint, dass den Greyhounds das Rennen auf den Rennbahnen so viel Spaß bereitet, für den haben wir diesen kurzen Zeichentrickfilm gefunden.
In der Erklärung hierzu heißt es, dass alle hier dargestellten Charaktere aus dem wirklichen leben gegriffen wurden und konkrete Fälle wiedergeben.

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Zu den interessanten Fernsehberichten zählt mit Sicherheit auch der Bericht von Radio Bremen über Ralf Peters und seine Tieroase Birkenschold.

7.2.2016 – Leider müssen wir feststellen, dass dieser Bericht mittlerweile von YouTube gelöscht wurde. Schade.

https://www.youtube.com/watch?v=j9A-tzW0itI

 

 

Diesen wirklich sehenswerten Beitrag, der auch Adoptiveltern von Windhunden aus Irland zu Wort kommen lässt finden Sie auf YouTube unter: https://www.youtube.com/watch?v=j9A-tzW0itI

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IMG_4729Bitte vormerken!

Am 22.11.2015 wollen wir wieder zusammen
vom Parkplatz des Resaturants Asado im
Kölner Königsforst aus einen
Windhundspaziergang (andere Pfoten sind
immer willkommen)
vornehmen.

Treffen ist um 13:30 Uhr – Baumschulenweg – Köln KÖNIGSFORST

 

 

asado1

 

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Der Guardian berichte in seiner Online Ausgabe von heute, 17. November 2015,
über eine viertägige Anhörung zu Tötungspraktiken in der australischen Greyhound-Industrie.

In der Anhörung erklärt Alex Verhagen, dass er aus Kostengründen lieber 250 km gefahren ist,
um seine Hunde kostenlos töten zu lassen, statt ihnen tierärztliche Versorgung angedeihen zu lassen.

Alex Verhagen ist Züchter und Trainer in Swan Bay, im Norden von Newcastle. Er gab vor
dem Ausschuss zu, dass er in diesem Jahr bereits acht kranke bzw. verletzte Hunde durch
Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung von Kempsey Shire hat töten lassen.

Während der lokale Tierarzt für die Einschläferung 180 $ nehmen würde, machen es die
Angestellten im 250 km weit entfernten Country für nur 10$.

Zwar weiß Verhagen über die Vorgaben von Greyhound Racing NSW , dass Einschläferunge
n ausschließlich durch einen Tierarzt erfolgen dürfen, sagte aber aus, dass diese nicht kontrolliert würden.

„keine Kontrolle heißt auch, dass die regeln einfach nicht akzeptiert werden. Es gibt zwar Strafen
für dies und jenes, aber wo kein Kläger, da kein Richter“

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Auf ihrer FB Seite berichtet Action for Greyhounds von Jamie, dem
schwarzen Greyhound.
Jamie, der einst Less Than Zero (also Weniger als Nichts) geheißen
hatte, kam im September mit 10 kg Untergewicht in die Obhut der
Tierschützer. Er war dehydriert und voller Flöhe. Sein Körper war
voll von Flohbissen, Haar fehlte ihm an vielen Körperstellen.

Die Muskeln hatten sich stark zurückgebildet. Es stellte sich heraus,
dass er nur eine Schale billiges Futter am Tag und 5 Minuten
Ausgang aus der Wohnung auf der zweiten Etage bekommen hatte.

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