Jetzt hat unsere Jolene es sogar in die Zeitung geschafft. Den heute
erschienen Artikel lesen sie hier.
Unser Dank gilt Hanna Burbach, die sich nicht nur um Jolene
kümmert sondern ihr auch in die Presse verholfen hat.

Am 25. September war es wieder so weit. Um 5:30 Uhr machten sich
unsere Helfer auf den Weg nach Belgien, um
Anubis abzuholen.

Am Vortag hatte sich der Transport der Benjamin Mehnert Stiftung
von Sevilla aus auf den über 2000 km langen Weg gemacht. Mit
einigen Pausen waren 20 Stunden Fahrtzeit bis nach Hannut in
Belgien eingeplant. Die Ankunft sollte zwischen 7 und 8 Uhr
erfolgen.

Update 25.Oktober 2015 – Finn hat seine Familie gefunden und ist
nach Wien gezogen.
Seine letzten Tage in Deutschland, seine Erlebnisse, die guten
Wünsche, die ihn begleiten und seine weitere Geschichte findet Ihr
HIER!

Update 10. Oktober 2015 – Er kam, wurde gesehen und geliebt.

Es ist so schön, Finn ist reserviert und wird in 14 Tagen in sein neues Zuhause umziehen.

Finn mit seiner neuen Familie heute im Shelter in Nettetal.

Am 21.September wurde Fiona Squibb aus Dundalk, Irland, gerufen,  weil ein Greyhound in einem Berg aus Müll gesichtet wurde.

Das ganze Ausmaß sah sie aber erst, als sie den Hund zum Aufstehen bewegen konnte: er war nur noch Haut und Knochen.

Greyhounds erleiden Verletzungen – Rennarzt nicht erreichbar

In seinem Blog vom 15. September 2015 berichtet Carey Theil
über die Zustände auf Floridas Rennbahnen.

Bei Atascocitas Unfall war Hamici angeblich abwesend

Das Gesetz in Florida verlangt von den Greyhound Rennbahnen,
dass ein Tierarzt verfügbar sein muss, der „die Verfassung aller
Rennhunde sofort und umgehend vor, während und nach einem
Rennen kontrolliert.“