Fast pünktlich ging es los am Parkplatz Steinkirche in Herzberg. Das Wetter war mit Nieselregen und Nebel eher etwas unheimlich. Wir wanderten Richtung Steinkirche, am Denkmal des Turnvaters Jahn vorbei. Der Blick am Aussichtspunkt über die Umgebung blieb völlig im Nebel.

Nach einer Weile und einigen Höhenmetern erreichten wir die Einhornhöhle. Auf den Besuch der Höhle haben wir verzichtet. Hund nicht willkommen. Dafür wurde eine Pause eingelegt. Es gab Kaninchenohren für die Vierbeiner und ein Schmaus aus den Rucksäcken für die Menschen.

Nach der Einhornhöhle machten wir uns auf den Weg zur Burgruine. Nachdem der Weg ziemlich lange steil bergab ging, mussten wir die Meter auch wieder hinauf. Eine Burg steht bekanntlich ja auf einem Berg. Endlich tauchte die Burg im Nebel auf. Wir umrundeten die Burgruine, einige erstiegen auch die Burgmauern, andere haben sich im Burginnenhof umgesehen.

Danach ging es durch den Wald über Stock und Stein wieder Richtung Einhornhöhle, um den Rundweg fortzusetzen. Den Parkplatz erreichten wir ziemlich durchfeuchtet gegen 14 Uhr.

Es war eine herrliche Tour, die Hunde waren alle miteinander sehr verträglich und der Harz ist immer eine Reise wert. Es gibt noch so viel zu entdecken, was auch wir noch nicht gesehen haben.

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